An vielen Peperoni, Zucchetti oder Äpfel klebt Plastik – es scheint kaum ein Produkt zu geben, das nicht verhüllt ist. Der neuste Trend: Vielerorts werden geschnittene Obst- und Gemüsestücke verkauft. Vor kurzem empörte ein Supermarkt in Frankreich die Konsumentinnen und Konsumenten: Er verkaufte halbierte Tomaten, die mit Cellophan umhüllt waren.
Der Instagram-Account «pointless_packaging» stellt ähnliche Plastikverpackungen an den Pranger. Dabei finden sich nicht nur Orangeschnitze, sondern auch einzeln verpackte Ohrenstäbchen auf den Fotos. Warum nicht auch gleich WC-Papier blattweise verkaufen, fragt sich da «Espresso»-Redaktorin Luca Fuchs mit einem Augenzwinkern.
Weitere Beispiele:
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Legende:
Jedes einzelne Wattestäbchen einzeln in Plastik verpackt. Braucht es das?
Instagram Pointless Packaging
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Ganz schön viel Plastik für so wenig Filet.
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Den Knoblauch könnte man auch etwas weniger grosszügig verpacken.
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Echt jetzt? Rüebli in Schrumpffolie.
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Auch geriebenen Parmesan gibt's in Einzelportionen.
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Limetten schneiden macht ja so viel Arbeit.
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