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Bild 1 von 11. Renato und seine Mutter Filomena auf der "Ilha de Moçambique" beim Interview. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 11. Glückliche Gesichter sowohl bei Filomena und Renato Plüss, aber auch bei der Crew. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 11. Kurz vor der "Ilha de Moçambique" steigen Filomena und Renato aus und erhalten ihre Koffer zurück. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 11. Da der Strand so flach ist, muss die Crew mit den Protagonisten durchs Wasser waten um das Schiff zu erreichen. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 11. Eines der grössten Probleme neben der Armut in Mosambik in der Umgang mit Abfall. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 11. Kinderarbeit? Nein, aber die Kinder in Pemba haben grosses Interesse an unseren Kameras. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 11. Die Crew von SRF ist im traditionellen Fischerviertel von Pemba die Attraktion. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 11. Auf dem Weg zum nächsten Drehort, der nur zu Fuss erreichbar ist, muss jede und jeder mit anpacken. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 11. Filomena kauft am Strassenrand auf dem Weg von Pemba nach Metoro ein Huhn als Gastgeschenk. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 11. Die Kameramänner von morgen in der Ausbildung bei Simon Usteri, dem Kameramann der Mosambik-Folge. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 11. Einer von vielen schönen Sonnenuntergängen in Mosambik. Bildquelle: SRF.
Bis 1975 war der ostafrikanische Staat eine portugiesische Kolonie und wurde von einem heftigen Bürgerkrieg erschüttert. Nach der Unabhängigkeit erhoffte das Land sich bessere Zeiten aber noch immer sind sie mit dem Wiederaufbau beschäftigt. Mosambik hängt existenziell von internationaler Entwicklungshilfe ab. Die Leute sind glücklich und leben im hier und jetzt. Sie haben eine positive Lebenseinstellung, sie beschweren sich nicht, sondern sind dankbar für alles was sie haben.
Die Ilha de Moçambique gehört seit 1991 wegen ihrer Kolonialarchitektur zum UNESCO-Welterbe. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass an diesen Gebäuden eine Menge Blut klebt. Denn als der Sklavenhandel blühte hatte die Ilha de Moçambique auf Grund ihrer günstigen geografischen Lage eine grosse Bedeutung.
Eine Reise der Emotionen (Pemba – Ilha de Mosambik – Nampula)
Die Reise startet in Pemba der Hauptstadt der Provinz Cabo Delgado. Nach 40 Jahren hat sich doch einiges verändert aber zum Glück ist das Meer noch immer so traumhaft wie früher und zur Freude unserer Reisenden schwimmen auch die Delphine noch immer in der Bucht von Pemba. Filomena fühlt sich zuhause und angekommen. Sie blüht auf, besucht den lokalen Morgenmarkt und kocht mit Einheimischen im Dorf Metoro. Mit einem Chapa macht sie sich mit ihrem Sohn auf den Weg zu ihrer Lieblingsinsel „Ilha de Moçambique“. Der letzte Stopp ist Nampula – Filomenas Geburtsort. Die Konfrontation mit Erinnerungen ist der emotionale Höhepunkt der Reise.