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Bild 1 von 5. «Shoutbox» heisst das fiktive Soziale Netzwerk, bei dem sich die Teilnehmenden alias Anna mit ihren Freunden und Familie austauschen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Die Aufgabe von Anna besteht unter anderem darin, sogenannte «Shouts» zu posten. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Aber Achtung! Genau wie heute hat jede Äusserung in den sozialen Netzwerken Konsequenzen. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. In den Chats tauscht sich Anna mit Freunden und Familie aus. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Wertvolles Archivmaterial erläutert historische Zusammenhänge und rundet die fiktive Geschichte ab. Bildquelle: SRF.
Zur interaktiven Geschichte
Seit dem 7. Februar 1971 dürfen Schweizer Frauen auf Bundesebene abstimmen. Der Weg dahin war lang und steinig.
«Anna 1971» ist eine interaktive Geschichte, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Rolle von Anna schlüpfen – einer 21-jährigen Frau in den 70er-Jahren. Im Zentrum steht das fiktive Soziale Netzwerk «Shoutbox». Anna unterstützt damit den Kampf für das Frauenstimmrecht.
Mit den Posts und durch den Austausch mit Familie und Freunden nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Geschehen dieser entscheidenden Zeit teil. Ziel ist es, öffentlich Stellung zu beziehen, ohne es sich mit allen zu verscherzen.
Unterrichtsmaterial
Stufe: Sek I, Sek II
Fächer: Medien und Informatik, Geschichte, Gesellschaft
Stichwörter: Frauenstimmrecht, Gleichberechtigung Rollenbild, Geschlechterrolle, Frauenbewegung, Frauenstreik, Soziologie, Geschlechterforschung, Genderstudies, Gender-Gap
Produktion: Nathanaël Monney. DNA Studios, 2021.