Interaktive Lerneinheit
KI: Eine Hilfe im Alltag
Beim Streamen, bei der Gesichtserkennung unserer Smartphones oder in der Medizin als Werkzeug zur Erkennung von Hautkrankheiten: Fast täglich haben wir es mit künstlicher Intelligenz zu tun. Und mittlerweile ist KI auch in der Schule angekommen. Chatbots wie ChatGPT können für uns Texte schreiben oder zusammenfassen. Diese Innovation verändert den Unterricht. Aber Achtung: Sich von Chatbots bei den Hausaufgaben helfen lassen, hat viele Tücken. Denn es stimmt nicht alles, was von einer KI kommt. Einige Informationen sind sogar komplett erfunden.
Gefahren von künstlicher Intelligenz
KI-basierte Programme wie Midjourney ermöglichen es, relativ einfach Bilder oder Videos zu generieren. Dies kann auf kreative Art und Weise geschehen und erstaunliche Resultate liefern. Wenn mit solchen Programmen jedoch Fake News oder Deepfakes produziert werden, führt das zu Problemen. Es wird immer schwieriger, echte Nachrichten von gefälschten zu unterscheiden. Umso wichtiger ist es also, zu erfahren, was künstliche Intelligenz alles ermöglicht. Und auch zu wissen, wie man Fake News entlarven kann.
Künstliche Intelligenz wird immer besser und kann viele Arbeiten schneller und genauer erledigen als wir Menschen. Dies ist oft von Vorteil, kann aber auch dazu führen, dass Menschen ihren Job verlieren. Beispielsweise werden Übersetzerinnen und Übersetzer in Zukunft wohl weniger Arbeit finden.
Ein Blick in die Zukunft
Wie es im Bereich der KI weitergeht, kann niemand genau vorhersagen. Viele Expertinnen und Experten fordern daher mehr Regeln für den Einsatz von KI. Wie die künstliche Intelligenz überhaupt lernen kann, wo sie überall drinsteckt und ob Raphi bald von einem KI-Kollegen ersetzt wird – all das weiss der echte Raphi.