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Ein launiger Reisebericht von 1863 gibt Takt und Route der «Alpenreise» vor. Original und Übersetzung hier zum Download.
Miss Jemima staunt über das facettenreiche Naturspektakel – und die bedenkenlose Garderobe der anderen Hotelgäste.
Die Reisegruppe kämpft sich die Rigi hoch und wird sich einmal mehr bewusst, was Touristen für die Einheimischen sind.
Luzern in vier Stunden: Die Reisegruppe hetzt von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit, bevor es auf den Pilatus geht.
Miss Jemima ist von Freiheitsliebe und Landschaft angetan – und wundert sich über alte Männer mit jungen Bräuten.
Der Schweizer Strassenbau beeindruckt Miss Jemima – was man vom Lungerer- und Sarnersee nicht behaupten kann.
Die Reisegruppe geniesst das Spektakel der Giessbachfälle und mokiert sich über das Nachtquartier aus Holz, Holz, Holz.
Miss Jemima erlebt die eindrücklichen Gletscher von Grindelwald und geniesst den Ausbruch aus dem Alltag immer mehr.
Miss Jemima ärgert sich über sonntägliche Vergnügungssucht und vernimmt zum ersten Mal Alphornklänge.
Miss Jemima würdigt die sichtbaren Zeichen protestantischen Unternehmergeists und ist beeindruckt von der Berner Natur.
Der Junior United Alpine Club steigt von der Gemmi nach Kandersteg hinab – über eine «Treppe für Riesen».
Miss Jemima erlebte die Gemmi als beeindruckenden Alpenpass – und Schauplatz einer innerbritischen Schneeballschlacht.
1863 war die Blütezeit der Bäder und Badekuren. Aber Miss Jemima war nicht beeindruckt – ganz im Gegenteil.
Der Wein gehört zum Wallis wie das Raclette und das Roggenbrot – hinter dem Miss Jemima eine Verschwörung wittert.
1863 gab es noch den Wasserfall der Barberine und kaum Maschinentechnik im Tal. Beides hat sich grundlegend verändert.
Die dreiwöchige Alpenreise durch die Schweiz startet in Frankreich, am Tor zum Wallis.