Der Parc Ela befindet sich im Herzen von Graubünden. Der grösste Naturpark der Schweiz umfasst rund 550 Quadratkilometer, 200 davon sind unberührte Natur, zum Teil hoch oben wo auf unberührten Bergkämmen nur noch die Murmeltiere den Steinböcken gute Nacht sagen. Das Gebiet liegt in einer vielseitigen Landschaft rund um die Alpenpässe Albula, Julier und Septimer und bietet ursprüngliche Natur, intakte romanische Dörfer und eine gelebte Kultur in den drei Sprachen Romanisch, Italienisch und Deutsch. Ein weiterer Hingucker ist die Albula-Bahnlinie, ein UNESCO-Welterbe.
19 Gemeinden arbeiten gemeinsam daran, die regionale Wirtschaft zu stärken, die Natur und Landschaft zu schützen und das kulturelle Erbe zu bewahren.
Namensgeber des Parc Ela ist der 3338 Meter hohen Piz Ela zwischen dem Albulatal und dem Oberhalbstein. Träger ist der gleichnamige Verein, der am 31. Mai 2005 gegründet wurde. Er kümmert sich um die Umsetzung und Weiterentwicklung des Parkkonzepts.
Ein besonderer Gipfel ist auch der Piz Lunghin, der seine Wasser auf die Reise in drei verschiedene Weltmeere schickt. Oder die zauberhafte Alp Flix – mit über 2000 Tier- und Pflanzenarten eine wahre Schatzinsel der Artenvielfalt.
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Bild 1 von 15. Parc Ela im Kanton Graubünden ist ein faszinierendes «Wunderland». Das Err-Massiv. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 15. Blick auf Sur, ein Dorf am Julierpass. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 15. Der Piz Ela, 3338 MüM, der Namensgeber des Naturparks. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 15. Das Wetter zeigt sich beim Dreh nicht immer von der Sonnenseite. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 15. Soldanelle, die Blume, die den Frühling ankündigt. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 15. Kunst am Dreh – oder... Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 15. Aufwärmen ... Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 15. .. oder Entspannungsübungen? Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 15. Die Rhätische Bahn fährt über das weltberühmte Landwasserviadukt von Filisur. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 15. Enzian. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 15. Wichtig: immer den Überblick behalten. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 15. Der Lai Blos auf der Alp Flix. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 15. Der Kletterfelsen «Crap Furò» ragt 60 Meter empor und liegt im Herzen des Kantons Graubünden. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 15. Nik an der Steilwand. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 15. «Will ich da wirklich hinauf?». Bildquelle: SRF.