In der südöstlichsten Ecke der Schweiz liegt das Val Müstair. Wer über den Ofenpass bloss durchs Tal ins angrenzende Südtirol fährt, verpasst eine Perle von Bergtal. Direkt neben den Schweizerischen Nationalpark grenzend, liegt die «Biosfera Val Müstair», eine Unesco Biosphäre, die gleichzeitig auch Naturpark ist.
Besonders stolz sind die Münstertaler auf den Lai da Rims. Er ist eingebettet in eine mondlandschaftartige Bergkulisse und Ziel von Niks Reise. Der Bergsee gehört dem Kloster St. Johann in Müstair, das gleichzeitig Startpunkt ist. Magisch und rau geht es weiter durchs Val Mora. Steinadler, Murmeltiere, Steinböcke, alte Arvenbestände und schroffe Berge auf beiden Seiten machen das unberührte Tal zum einmaligen Erlebnis.
Die Region bietet auch Dreitausender für Wanderer: Ein steiler und gerölliger Aufstieg führt zum Piz Umbrail auf 3033 Metern. Wer im Umbrail-Gebiet unterwegs ist, wandelt entlang den Frontverläufen des Ersten Weltkrieges. Oben angekommen, gibt es ein 360-Grad-Bergpanorama zur Belohnung, samt Blick auf den Ortler und vielleicht sogar auf den Bartgeier.
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Bild 1 von 23. Sicht vom Höhenweg oberhalb von Airolo ins Bedrettotal (Richtung Nufenenpass). Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 23. Die stolzen Strahler habe mehrere Kristalle gefunden: Marco und Gilberto Leonardi mit Nik Hartmann. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 23. Aussicht aus der Küche vom Restaurant All’Acqua in All’Acqua (in Richtung Bedretto). Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 23. Vollmond bei All’Acqua. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 23. Nik trifft beim Wandern (oberhalb von Villa Bedretto) die Alphornbläser Walter Kuster und Umberto Caprani an. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 23. Schreiner Franz Nydegger erklärt Nik, was «Parüsc» wirklich sind. So werden die Einwohner des Tals genannt. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 23. Kameramann Pierre Reischer nutzt die Duschhaube als Regenschutz. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 23. Nik entdeckt auf seiner Wanderung Yaks. Sie gehören Elio Triulzi. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 23. Nik füttert die Yaks. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 23. Die Strahler Marco und Gilberto Leonardi nehmen Nik mit ins Bergwerk. Dazu müssen sie einen Lawinenkegel hochlaufen. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 23. Nik und Marco Leonardi haben gerade einen Kristall gefunden. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 23. Marco Leonardis Hund Lila beeindruckt die Kristallsuche wenig. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 23. Nik oberhalb von All’Acqua. Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 23. Gemeinsam mit der jungen Köchin Martina Morelli, kocht Nik im Restaurant All’Acqua Risotto mit Luganighette. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 23. Die Crew hält sich fit (Nufenenpass). Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 23. Steinböcke beim Nufenenpass. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 23. Claudio Giudici (verantwortlich für die Strassen) und Nik Hartmann stehen vor einer immensen Schneemauer am Nufenenpass. Bildquelle: SRF.
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Bild 18 von 23. Nik räumt gemeinsam mit Igor Comisetti die letzten paar Meter der Strasse bis zur Passhöhe frei. Bildquelle: SRF.
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Bild 19 von 23. Die Tessiner und die Walliser treffen auf der Passhöhe (Nufenenpass) zusammen. Dies muss gefeiert werden. Bildquelle: SRF.
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Bild 20 von 23. Oberhalb von Villa Bedretto (ohne Nebel würde man in Richtung Nufenenpass sehen). Bildquelle: SRF.
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Bild 21 von 23. Nik wandert von Villa Bedretto nach Bedretto. Bildquelle: SRF.
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Bild 22 von 23. Nik auf einem Lawinenkegel bei Cioss Prato. Die Wanderwege sind noch unter dem Schnee versteckt. Bildquelle: SRF.
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Bild 23 von 23. Gemeinsam mit dem Bergführer Mario Casella möchte Nik mit den Tourenskis bis auf das Grieshorn. Bildquelle: SRF.
