In der südöstlichsten Ecke der Schweiz liegt das Val Müstair. Wer über den Ofenpass bloss durchs Tal ins angrenzende Südtirol fährt, verpasst eine Perle von Bergtal. Direkt neben den Schweizerischen Nationalpark grenzend, liegt die «Biosfera Val Müstair», eine Unesco Biosphäre, die gleichzeitig auch Naturpark ist.
Besonders stolz sind die Münstertaler auf den Lai da Rims. Er ist eingebettet in eine mondlandschaftartige Bergkulisse und Ziel von Niks Reise. Der Bergsee gehört dem Kloster St. Johann in Müstair, das gleichzeitig Startpunkt ist. Magisch und rau geht es weiter durchs Val Mora. Steinadler, Murmeltiere, Steinböcke, alte Arvenbestände und schroffe Berge auf beiden Seiten machen das unberührte Tal zum einmaligen Erlebnis.
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Unterwegs im Val Müstair.
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Namensvettern: Priorin Domenica mit Dominik alias Nik im Klostergarten St. Johann.
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Nik unterwegs mit zwei Schulklassen aus Müstair auf Eselwanderung.
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Wanderpause bei der Alp Tabladatsch: Hier wird im Sommer Bergkäse hergestellt.
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Crew mit Schnaps-Brennerin Gisela Beretta und Arvenzapfenpflückerin Monika Perl beim Munt da Lü.
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Nik unterwegs mit Tonmann Janosch Röthlisberger und Kameramann Sam Gyger bei Buffalora.
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Crew folgt Nik bei Buffalora am Eingang zum Val Mora.
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Nik und Iris Hauschild auf Isländer-Pferden im Val Mora.
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Unterwegs im urtümlichen Val Mora.
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Nik hält Stellung bei der «Mumma Veglia» im Val Mora.
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Blick auf Sta. Maria.
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Nik mit Bergführer Ruedi Imboden neben einstigen Schützengräben aus dem Ersten Weltkrieg im Umbrail-Gebirge.
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Unterwegs im rauen Hochgebirge: Aufstieg auf den Dreitausender Piz Umbrail.
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Nik und Ruedi Imboden.
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Wie in einer Mondlandschaft: Nik mit Ruedi unterwegs zum Lai da Rims
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Nik am Ziel angelangt: Lai da Rims
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Die Region bietet auch Dreitausender für Wanderer: Ein steiler und gerölliger Aufstieg führt zum Piz Umbrail auf 3033 Metern. Wer im Umbrail-Gebiet unterwegs ist, wandelt entlang den Frontverläufen des Ersten Weltkrieges. Oben angekommen, gibt es ein 360-Grad-Bergpanorama zur Belohnung, samt Blick auf den Ortler und vielleicht sogar: den Bartgeier.
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