In der siebten Folge von «Game of Switzerland» treten vier Kandidatenpaare an, um sich mit Humor und Ehrgeiz durch knifflige Aufgaben zu kämpfen – vor der malerischen Kulisse der Schweiz. Besonders Leny und Momo, das Influencer-Paar aus Neuenegg BE, begeistern mit ihren witzigen Sprüchen und charmanten Auftritten.
Leny ist Sales Managerin und leitet zusätzlich ihr eigenes Beauty-Studio. Momo arbeitet im Aussendienst und träumt davon, eine eigene Kleidermarke zu gründen.
Das Paar teilt eine Leidenschaft für Social-Media-Inhalte, Fitness und Sport – und liebt es, im Rampenlicht zu stehen. Ihr grosses Ziel: Sie wollen als Reality-Stars durchstarten.
Lenys freche Sprüche
Als Momo bemerkt, dass ihnen Team Blau auf den Fersen ist, verliert er die Nerven – nicht zuletzt, weil er selbst nicht genau weiss, wohin es geht. Leny kontert gelassen und nennt ihn eine Diva, bevor sie trocken anmerkt, dass sie ihm am liebsten einen Schokoriegel in den Mund gesteckt hätte, um ihn zu beruhigen.
Der legendäre Secret-Handshake des Paares
Mitten im Geschehen überraschen Leny und Momo die Zuschauer mit einem echten Highlight: Nach dem Gewinn einer Challenge führen sie ihren einstudierten Handshake vor – so spektakulär, dass sie sogar Moderator Jonny Fischer kurzerhand unterbrechen. Der Handshake endet mit einem unerwarteten, lauten Brüllen, während die beiden Kopf an Kopf stehen.
Momo: «320 Meter müsste man doch sehen können»
Ungeniert warten Leny und Momo darauf, dass Team Bordeaux die Führung übernimmt, um ihnen mit dem Auto folgen zu können. Der Grund: Sie haben keinen blassen Schimmer, was der Hinweis bedeutet: «Ich war der Erste und bis 2022 auch höher als alle anderen in der Schweiz. Mein Nachbar überragt mich nun und zusammen sind wir beeindruckende 383 Meter hoch.» Kurz vor der Autobahn-Ausfahrt ereignet sich eine unvergessliche Szene: Leny und Momo rätseln lautstark, ob es in Basel möglicherweise zwei Towers gibt – während im Hintergrund genau diese Türme zu sehen sind.
Die zweitlustigsten Kandidaten: die Zwillingsbrüder Mario und Andreas
Sie sind nicht nur kaum zu unterscheiden, sondern teilen auch ähnliche Charakterzüge. Die beiden Brüder sind ein echtes Einheitspaket: Was der eine kann, kann der andere auch – und was dem einen schwerfällt, fällt dem anderen ebenso schwer. Gemeinsam brillieren und scheitern sie, immer Seite an Seite.