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Unterhaltung «Aeschbacher»: Ein heisser Flirt mit Kamelen

Der gebürtige Tunesier Kamel Ben Salem betreibt im Zürcher Unterland ein Kamelgestüt. Nebst dem, dass Kamelmilch als eine besonders feine Rarität gilt, müssen die Tiere ab und an auch für ein Kamelrennen herhalten. Zwei Kamele kommen ins Laborstudio, um mit Kurt Aeschbacher zu flirten.

Kamel Ben Salem – sein Name ist Programm: Der gebürtige Tunesier betreibt im Zürcher Unterland ein Kamelgestüt. Kamel Ben Salems vierbeinige Wüstenschiffe weiden dort saftiges Gras ab. Doch sie sind auch Lieferanten quellfrischer Kamelmilch. Die fettarme Milch hat einen viel höheren Vitamin-C-Gehalt als Kuhmilch und gilt in der Schweiz deshalb als eine besonders feine Rarität.

Bei Kamelrennen geht die Post ab

Ab und an müssen die Tiere auch zünftig Gas geben. Organisiert Ben Salem doch jeden Sommer mal ein Kamelrennen. Bei denen geht – wie hier auf der Rennbahn Dielsdorf zu sehen – die Post ab.

Zwei der exotischen Höckertiere geben im Laborstudio ein Stelldichein, um mit Kurt Aeschbacher zu flirten.

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