Die besten Teleboy-Streiche mit der versteckten Kamera
Der lustige Beitrag in der Spielshow «Teleboy» entwickelte sich auf Anhieb zum Publikumsliebling. So entstanden im Verlauf der Jahre über fünfzig Streiche mit der versteckten Kamera. Vom Gipfeli tunken in einer fremden Tasse bis zum Ahnungslosen, der für einen Moment die Fernsteuerung eines scheinbar unkontrollierten Modelflugzeugs übernimmt und mit seinem verzweifelten Rufen nach dem Besitzer «Söll emal cho» den meist zitierten Satz der Nation prägte.
Teleboy Silvester 1976/1977
Am Silvester 1976 präsentierte Kurt Felix seine Spielshow «Teleboy» mit den prominenten Kandidatenpaaren Hazy und Ema Osterwald, Bernhard Russi und Michèle Rubli. Zu den weiteren Gästen zählten Stephanie Glaser als Tante Elise, Fredy Lienhard als Onkel Fritz, das Cabaret Rotstift, Dorothea Furrer, Ines Torelli, Ursula Schaeppi, Rosemarie Pfluger, das Gesangstrio Peter, Sue und Marc, die Sängerinnen Piera Martell, Suzanne Klee, Monica Morell, sowie Elisabeth Schnell, Ueli Beck und Ruedi Walter im Pointenwettbewerb. In der Sendung wurde das Geheimnis der versteckten Kamera mit dem Nessie-Ungeheuer gelüftet. Hans Möckel dirigierte das Tanzorchester des Schweizer Radios.
Teleboy-Party 1976/1977
Zum Jahreswechsel 1976/77 präsentierten Kurt Felix und Heidi Abel eine Silvesterparty mit Musik, Talks, Sketches und der versteckten Kamera. Mit Peter, Sue und Marc, Piera Martell, Suzanne Klee, Georges Pilloud, die Günter Kallmann Singers, Margrit Rainer, Inigo Gallo, Paul Bühlmann, Christine Stückelberger, Heini Hemmi, Max Rüeger, Bruno Stanek, Ueli Staub und Margrit Hadorn, Fredy Lienhard, Alfredo, Yvonne Kupper, Beatrice Aschwanden, Monika Kaelin, Hansjörg Bahl, Vincenzo Biagi, Jörg Schneider, Ursula Schaeppi und mit dem Schweizer Radio Tanzorchester, dirigiert von Peter Jacques