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Volley & Unihockey im Ausland Coach Bitter jubelt mit Stuttgart – Heini verliert Superfinal

Entgegengesetzte Schweizer Gefühlslage bei zwei Meisterschafts-Entscheidungen im Ausland: Konstantin Bitter jubelt beim Titel-Hattrick von Stuttgarts Volleyballerinnen, für Unihockeyanerin Lara Heini gibt's in Schweden kein Happy End.

Konstantin Bitter jubelt mit Taktiktafel.
Legende: Den 4. Meistertitel für den Klub, die Premiere für ihn Vom 1:2 zum 3:2 in der Bundesliga-Finalserie: Stuttgarts Schweizer Trainer Konstantin Bitter im Glück. imago images/Pressefoto Baumann

Die Volleyballerinnen aus Stuttgart schafften den Meisterschafts-Hattrick. Die Titelverteidigerinnen gewannen das fünfte, entscheidende Finalspiel bei Hauptrundensieger und Rekordmeister Palmberg Schwerin nach Satz-Rückstand 3:1. Durch den insgesamt 4. Triumph machten die Schwäbinnen nach dem Pokalsieg von Anfang März das 2. Double perfekt.

«Es war eine brutale Finalserie, auch weil wir nach dem 3. Duell das Gefühl hatten, ganz unten zu sein», kommentierte Stuttgarts Schweizer Trainer Konstantin Bitter. Der 34-Jährige hatte das Team im letzten Sommer übernommen.

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Aus dem SRF-Radio-Archiv: Der märchenhafte Aufstieg von Konstantin Bitter
02:02 min Bild: Imago
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 2 Sekunden.

Bitteres Déjà-vu für Heini

Auch in der 5. Saison in Schweden erfüllte sich für Nationalkeeperin Lara Heini mit Pixbo der Traum vom Meistertitel nicht. Die Cupsiegerinnen unterlagen im Superfinal Thorengruppen 3:6.

Es war dies in der Friends Arena, der Heimstätte der Fussball-Nati, eine weitere Niederlage gegen die Favoritinnen.

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