Die erst 16-jährige Mirnije Selimi brachte die Zürcherinnen nach 16 Minuten mit einem platzierten Kopfball in Führung. Nach Iva Mocovas sehenswertem Ausgleich in der 66. Minute kam das Team von Trainer Dorjee Tsawa aber nochmals ins Zittern.
In den letzten Minuten konnte der FCZ nach einer gelb-roten Karte gegen Tereza Krejcirikova immerhin in Überzahl agieren und brachte das Remis nach Hause. Zu den stärksten Zürcher Spielerinnen gehörte die 17-jährige Torfrau Nicole Studer.
Nun gegen Barcelona
In den Achtelfinals trifft der FCZ auf den FC Barcelona. Die Affiche ist nicht ohne Brisanz: Im Mai forderten die Zürcherinnen öffentlich ein Duell gegen Barcelonas Männerteam um Superstar Lionel Messi.