Streit der Südafrikanerinnen beendet
Südafrikas Nationalspielerinnen haben ihren Streit mit dem nationalen Fussballverband um die WM-Prämien beigelegt. Das Team, das am Sonntag aus Protest sogar ein Länderspiel boykottiert hatte, fliegt wie geplant am Mittwochabend nach Neuseeland. Patrice Motsepe, Präsident des afrikanischen Verbandes CAF, stellt über seine Stiftung die nötigen Gelder zur Verfügung. Bei dem Streit ging es vor allem um Prämien – jede Teilnehmerin erhält über den Weltverband Fifa erstmals mindestens 30'000 Dollar, entgegen der Forderung der Spielerinnen wollte Südafrikas Verband den Betrag nicht aufstocken.
Social-Media-Bann für Engländerinnen
Englands Europameisterinnen müssen an der WM in Australien und Neuseeland grösstenteils auf Social-Media-Aktivitäten verzichten. Wie englische Medien am Mittwoch berichteten, dürfen die Spielerinnen bis zum Ende des Turniers auf ihren Kanälen lediglich offizielle Posts des Verbands teilen. Ausserdem seien kommerzielle Aktivitäten verboten.