Fussballbilder vom Wochenende - Chelsea-Profis ziehen blank und belgische Schiedsrichter Rot

Klicken Sie sich durch die Galerie mit Impressionen des vergangenen Fussball-Wochenendes.

Bald Vergangenheit

In der niederländischen Eredivisie ist Kunstrasen, wie hier beim Duell zwischen Excelsior Rotterdam und AZ Alkmaar (2:1), ab der Saison 2025/26 untersagt. Damit wollen die Klubs künftig strukturell zu den Top-6-Ligen Europas zählen.

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Cooler Torschütze

Lens-Akteur David Costa lässt sich weder von seinem Teamkollegen noch dem Hexenkessel um ihn herum aus dem Konzept bringen. Dabei sind die Nordfranzosen nach ihrem Coup in Marseille neu erster Verfolger von PSG.

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Rotes Quartett

Seltenes ereignete sich am Samstag in Belgiens höchster Liga: In allen vier Partien zeigte der Schiedsrichter – wie hier Simon Adingra von Union St. Gilloise – einem Spieler der Heimmannschaft eine rote Karte.

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«Du hast nur Fussball im Kopf»

Der VAR sorgt beim Duell Manchester City gegen Brighton nicht nur für bessere Übersicht beim Schiedsrichter, sondern manchmal auch für optische Illusionen.

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Flitzer oder Fussballer?

Letzteres! Es handelt sich um Matteo Kovacic von Chelsea, der nach dem 1:1 gegen Manchester United den Fans – wortwörtlich – sein letztes Hemd gegeben hat.

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Gemischte Gefühle

Während Damian Dabrowski von Pogon Stettin aufmunternd in die Hände klatscht, vergräbt Legia Warschaus Carlitos lieber sein Gesicht darin. Am Ende konnte keiner der beiden Akteure wirklich lachen: Das Verfolgerduell endete ohne Sieger.

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Knappe Sache

Salzburg-Goalie Philipp Köhn kann im Spitzenkampf gegen Sturm Graz einen Ball gerade noch von der Linie spedieren. Die Rettungstat in höchster Not war es wert: Dank des torlosen Remis halten die Salzburger die Steirer in Schach.

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Elversberger Überflieger

Wie heisst der Tabellenführer in der 3. Liga Deutschlands? Genau, SV Elversberg. Der Aufsteiger aus der 14'000-Seelen-Gemeinde im Saarland verzückt seine Fans weiterhin. Am Wochenende fertigten die Überflieger Osnabrück gleich mit 4:1 ab.

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Derbyfreuden

Gleich mit 5:0 schickten die mittlerweile in der fünftklassigen Oberliga heimischen Stuttgarter Kickers im Lokalduell den SSV Reutlingen nach Hause. Grund genug, sich von den über 4000 Zuschauern auf der Waldau gebührend feiern zu lassen.

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Bayern sprühen nicht vor Freude

Spitzenkampf-Stimmung auch in der Frauen-Bundesliga: Wolfsburg lädt die Bayern zum Klassiker und zieht dank einem 2:1-Sieg vor über 21'000 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Tabelle davon. Im Bild: Schiedsrichterin Angelika Söder beim Sprühen einer Freistosslinie.

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Kein Tor, trotzdem ein Jubel

Ein Torerfolg blieb Wolfsburgs Alexandra Popp im Topspiel zwar verwehrt. Und doch hatte sie allen Grund zum Jubel: Das Team um die 31-jährige Angreiferin, das bereits heuer den Bundesliga-Titel gewonnen hatte, steht nach 5 Spielen mit dem Punktemaximum auf Platz 1.

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Grosse Aufmerksamkeit

Wes Burns (Ipswich, 1:0-Siegtorschütze) und Lewis Dobbin (Derby, rechts) spielen zwar «nur» in der dritthöchsten Liga Englands, auf grosse Kulissen müssen sie deshalb aber nicht verzichten. Beim Duell der beiden Traditionsklubs pilgerten über 28'000 Fans an die Portman Road.

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Bahnt den Weg zum Sieg

Lia Wälti (2.v.r.) wird nach ihrem Führungstor gegen Liverpool von ihren Teamkolleginnen Laura Wienroither, Kim Little und Frida Maanum (v.l.n.r.) bejubelt.

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Im Sinkflug

Feyenoords Igor Paixao bringt sich für einen Flug-Kopfball in Position. Am Ende geht sein Versuch knapp daneben und auch Rotterdam verpasst gegen Aussenseiter Fortuna Sittard beim 1:1 einen Heimsieg.

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Hängende Ohren

«Bultje», das Maskottchen vom holländischen Zweitligisten Heracles Almelo, versprüht vor Anpfiff nicht gerade viel Optimismus. Dennoch kommen die Hausherren zu einem problemlosen 3:0-Sieg über den FC Eindhoven.

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Zu Spässen aufgelegt ...

... ist Darmstadts Christoph Zimmermann beim Duell mit Holstein Kiel. Beim 1:1 gegen die Norddeutschen verpasst der bisherige Überflieger der Saison einen weiteren Heimsieg.

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