Adi Hütters Eintracht Frankfurt hat am 28. Spieltag die 6. Liga-Pleite in Folge knapp abgewendet. Gegen Freiburg machten die Hessen aus einem 1:3-Rückstand ein 3:3. Trotz totaler Dominanz gelang der Eintracht der Siegtreffer nicht mehr. Damit rutscht Frankfurt in der Tabelle auf Rang 14 ab. Das Polster auf den 16. Platz beträgt 5 Punkte.
Steffen mutiert zum Kopfballmonster
Auf verlorenem Posten stand Leverkusen bei der 1:4-Heimniederlage gegen Wolfsburg. Bei den «Wölfen» steuerte der mit 1,70 Meter nicht gerade riesige Renato Steffen wie schon am Wochenende abermals einen Kopfballtreffer bei. Auch der Doppelpack von Marin Pongracic kam per Kopf zustande.
Sommer im Glück
Bremen musste sich im Kampf gegen den Abstieg mit einem Punkt begnügen. Die Werderaner waren beim 0:0 gegen Mönchengladbach das bessere Team, brachten den Ball aber nicht im Tor unter. Glück bekundete der ansonsten starke Yann Sommer, der bei Dribblings gleich zweimal zu unnötigen Ballverlusten kam, sich aber auf seine Vorderleute verlassen konnte.