Schweizer Einzelstarterinnen an der Leichtathletik-EM 2024
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Bild 1 von 26. Géraldine Frey (100 m / 26 / LK Zug). Beim Mai-Meeting in Brühl unterstrich die Zentralschweizerin ihre Stellung als drittschnellste Schweizerin. Die EM-Limite (11,24 Sekunden) hatte Frey, die einen ETH-Bachelorabschluss in Pharmazie in der Tasche hat, schon vergangenen August in Langenthal in 11,18 deutlich unterboten. Den Höhepunkt sollen dann die Olympischen Spiele in Paris bilden. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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Bild 2 von 26. Mujinga Kambundji (100 m & 200 m / 31 / ST Bern). Die Schweizer Sprintkönigin lief nach einem komplizierten 2023 über 100 m Ende Mai im Berner Wankdorf in 11,22 Sekunden ihre schnellste Zeit 2024, zum Schweizer Rekord (10,89 Sekunden) fehlt aber noch viel. Gleiches gilt für die 200 m, über die sie an der EM als Titelverteidigerin an den Start geht. Bildquelle: Keystone/Philipp Schmidli.
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Bild 3 von 26. Salomé Kora (100 m / 29 / LC Brühl). Die ausgebildete Primarlehrerin ist in Topform: Erst am 20. Mai egalisierte sie in 11,12 Sekunden ihre persönliche Bestleistung, die sie zuvor während 3 Jahren nicht mehr gelaufen war. 2024 ist bei ihr der Knopf aufgegangen, sie war mehrmals schneller als Übersprinterin Mujinga Kambundji. Nun hat sie sich den EM-Final als Ziel gesetzt. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 4 von 26. Sarah Atcho-Jaquier (200 m / 29 / Lausanne-Sports). Die Westschweizerin legte einen Schlussspurt hin: Einen Tag vor Selektionsschluss knackte sie in 22,98 Sekunden die EM-Limite (23,00 Sekunden) ganz knapp. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 5 von 26. Léonie Pointet (200 m / 23 / CA Riviera). Erst beim Brühler Mai-Meeting am 25. Mai unterbot die Westschweizerin, die letztes Jahr an der WM in Budapest dabei war, die EM-Limite. In 22,96 Sekunden blieb sie 4 Hundertstel unter dem geforderten Wert und kann so für die EM in Rom planen. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 6 von 26. Fabienne Hoenke (200 m / 20 / LV Fricktal). Im Sommer 2023 schnappte die Aargauerin den U20-Rekord über 200 m einer gewissen Mujinga Kambundji weg. In Rom nimmt sie erstmals an internationalen Meisterschaften bei den Aktiven teil. Bildquelle: Keystone / ULF SCHILLER.
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Bild 7 von 26. Julia Niederberger (400 m / 24 / LA Nidwalden). Die Nidwaldnerin, welche die Spitzensport-RS absolvierte, sicherte sich das EM-Ticket via Quotenplatz. Sie ist auch ein wichtiges Mitglied der 4x400-m-Staffel, welche sich diese Saison einen Olympia-Platz ergatterte. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 8 von 26. Giulia Senn (400 m / 22 / LC Zürich). Die Medizinstudentin erfüllte die EM-Limite nicht, ist aber wie Niederberger dank ihres Platzes in der World-Ranking-Quote dabei. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 9 von 26. Lore Hoffmann (800 m / 27 / ATHLE.ch). Die Walliserin, die einen Master in Maschinenbau vorzuweisen hat, war diese Saison die schnellste Schweizer 800-m-Läuferin: Indoor in Glasgow lief sie 2:00:06 Minuten. Die EM-Limite hatte sie im Vorjahr in Bellinzona in 1:58.73 locker geknackt. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 10 von 26. Valentina Rosamilia (800 m / 21 / BTV Aarau Athletics). Die Aargauerin war in ihrer Jugend polysportiv unterwegs. Sie spielte Tennis und Eishockey, tanzte Ballett und versuchte sich auch im Triathlon. Seit 2020 widmet sie sich ausschliesslich der Leichtathletik. Bildquelle: Keystone / ULF SCHILLER.
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Bild 11 von 26. Rachel Pellaud (800 m / 29 / Stade Genève). Die Bielerin mit Wurzeln in Mauritius setzt erst seit der letzten Saison auf die Karte 800 m – und belohnte sich gleich mit dem WM-Ticket. Diese Saison bereitete sich die einstige 400-m-Läuferin während 6 Wochen in Südafrika auf die Saison vor und erfüllte sich Mitte Mai mit der Diamond-League-Teilnahme in Marrakesch einen Traum. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 12 von 26. Joceline Wind (1500 m / 23 / Biel/Bienne Athletics). Die Mittelstreckenläuferin hat in diesem Jahr mit einer deutlichen neuen Bestzeit aufhorchen lassen. In Karlsruhe kam sie nach 4:08,07 Minuten ins Ziel. Bildquelle: Keystone / JEAN-CHRISTOPHE BOTT.
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Bild 13 von 26. Ditaji Kambundji (100 m Hürden / 22 / ST Bern). Die Hürdensprinterin ist dieses Jahr schon früh in Topform. Beim Diamond-League-Meeting in Doha siegte sie am 10. Mai in starken 12,49 Sekunden (2 Hundertstel über ihrem Schweizer Rekord). Die EM-Dritte von 2022 ist damit derzeit die schnellste Europäerin. Bildquelle: Keystone/EPA/NOUSHAD THEKKAYIL.
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Bild 14 von 26. Yasmin Giger (400 m Hürden / 24 / LC Zürich). Die Ostschweizerin, beim Nachwuchs äusserst erfolgreich, erfüllte die EM-Limite (55,70 Sekunden) bereits letzten Juli in Bellinzona in 55,36 Sekunden locker. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 15 von 26. Annina Fahr (400 m Hürden / 31 / TV Unterstrass). Die Staffelläuferin unterbot im letzten August die EM-Limite über 400 m Hürden auch im Einzel. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 16 von 26. Chiara Scherrer (3000 m Steeple / 28 / TG Hütten). Auf den letzten Drücker erfüllte sie Ende Mai in Brüssel in 9:26,83 Minuten die EM-Limite. Dies war gleichbedeutend mit der viertbesten Zeit ihrer Karriere und erfolgte nur 2 Tage nach der Disqualifikation bei den SM. Für die Physiotherapeutin, die nach ihrem Aufstieg 2022 von zwei Corona-Infektionen ausgebremst worden war, geht es wieder aufwärts. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 17 von 26. Shirley Lang (3000 m Steeple / 21 / LC Therwil). An den Schweizer Meisterschaften lief Lang erstmals in ihrer noch jungen Karriere die 3000 m Steeple unter 10 Minuten. Wegen der Disqualifikation von Scherrer erbte sie Gold. Bildquelle: IMAGO / Beautiful Sports.
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Bild 18 von 26. Salome Lang (Hochsprung / 26 / Old Boys Basel). Nach vielen Verletzungen kämpft sich die Baslerin einmal mehr zurück. Die für die EM geforderte Höhe von 1,92 m knackte die Schweizer Rekordhalterin (1,97 m) diese Saison noch nicht, doch via World Ranking ergatterte sie einen Startplatz in Rom. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 19 von 26. Angelica Moser (Stabhochsprung / 26 / LC Zürich). Die Winterthurerin hat eine starke erste Saisonhälfte gezeigt: Im Februar schrammte sie an der Hallen-WM in Glasgow als Vierte knapp an Bronze vorbei, im Mai gewann sie in Marrakesch beim Diamond-League-Meeting, wobei sie mit 4,73 m nur 2 Zentimeter unter ihrem Rekord blieb. Die Formkurve stimmt also. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 20 von 26. Pascale Stöcklin (Stabhochsprung / 27 / Old Boys Basel). Am 11. Mai überraschte die Baslerin beim Frühlingsmeeting in ihrer Heimat. Mit 4,50 m egalisierte sie ihre persönliche Bestleistung und erfüllte auf den Zentimeter genau die Limite für die EM in Rom einen Monat später. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 21 von 26. Lea Bachmann (Stabhochsprung / 27 / Old Boys Basel). An den Schweizer Meisterschaften belegte die Baslerin hinter Moser und Stöcklin den 3. Platz. Eine Finalteilnahme in Rom wäre eine Überraschung. Bildquelle: KEYSTONE/ATHLETIX.CH/Ulf Schiller.
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Bild 22 von 26. Annik Kälin (Weitsprung & Siebenkampf / 24 / TV Landquart). Die Bündner Siebenkämpferin, die zuletzt an langwierigen Patellaproblemen laborierte, zeigte beim Comeback in Götzis eine starke Vorstellung und wurde Zweite. Kälin holte 2022 an der EM Bronze im Siebenkampf und wagt nun mit dem Weitsprung den Doppelstart. Bildquelle: Keystone/Gian Ehrenzeller.
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Bild 23 von 26. Daniela Gubler (Weitsprung / 30 / TV Länggasse Bern). Die gebürtige Aargauerin setzte erst spät auf die Karte Weitsprung. Nun kommt die SBB-Angestellte via World Ranking zu ihrer Premiere bei einem Grossanlass der Elite. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 24 von 26. Miryam Mazenauer (Kugelstossen / 24 / TV Teufen). Die Kugelstosserin, die im gleichen Verein trainiert wie Zehnkämpfer Simon Ehammer, sicherte sich ihren Platz in Rom via World Ranking. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 25 von 26. Fabienne Schlumpf (Halbmarathon / 33 / TG Hütten). Die frühere Steeple-Läuferin wechselte im Sommer 2020 auf die Strasse. Im Halbmarathon und Marathon hält sie den Schweizer Rekord. Ihre tolle Form stellte sie zuletzt mit ihrem Sieg am GP Bern unter Beweis. Bildquelle: KEYSTONE/Anthony Anex.
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Bild 26 von 26. Helen Bekele (Halbmarathon / 29 / Stade Genève). Die gebürtige Äthiopierin erhielt in diesem Frühling die Schweizer Staatsbürgerschaft und vertritt in Rom erstmals die Schweizer Farben. Mit einer Bestzeit von 1:06:45 Stunden gehört sie im Halbmarathon zu den Mitfavoritinnen. Bildquelle: KEYSTONE/Laurent Gillieron.
Schweizer Einzelstarter an der Leichtathletik-EM 2024
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Bild 1 von 23. William Reais (100 m & 200 m / 25 / LC Zürich). Der Bündner 200-m-Spezialist ist rechtzeitig auf Touren gekommen: Die EM-Limite (20,45 Sekunden) knackte er am 25. Mai in St. Gallen in 20,36 Sekunden. Als einziger Schweizer tritt er auch über 100 m an. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 2 von 23. Timothé Mumenthaler (200 m / 21 / Stade Genève). Der junge Westschweizer steigerte sich auf diese Saison frappant. Mit einer neuen persönlichen Bestleistung von 22,35 Sekunden schnappte er sich zwei Tage vor Selektionsende sein erstes Ticket für einen Grossanlass bei der Elite. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 3 von 23. Felix Svensson (200 m / 26 / Versoix Athlétisme). Der gebürtige Schwede, der seit 2022 für die Schweiz startberechtigt ist, kann dank World Ranking an die EM in Rom reisen. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 4 von 23. Ricky Petrucciani (400 m / 23 / LC Zürich). Der Tessiner überraschte an der EM 2022 mit Silber. Zwei Jahre später ist der Musikfan, der für den LC Zürich startet, nicht aufgrund der Zeit, sondern dank des World Rankings in Rom am Start. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 5 von 23. Lionel Spitz (400 m / 23 / Adliswil Track Team). Der «Babyface Killer», wie der Sihltaler in der Szene genannt wird, hat das EM-Ticket bereits seit letztem Juli im Sack. Nach durchzogener WM-Premiere im Vorjahr träumt er nun von Olympia. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 6 von 23. Ramon Wipfli (800 m / 19 / ST Bern). Der erst 19-jährige Berner glänzte beim Pfingstmeeting in Rehlingen mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 1:45,38 Minuten (bisher 1:46,73). Damit hievte sich der Silbermedaillengewinner der letztjährigen U20-EM an die dritte Stelle der Schweizer Allzeit-Bestenliste und belohnte sich mit der EM-Teilnahme bei der Elite. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 7 von 23. Tom Elmer (1500 m / 27 / LC Zürich). Mit seiner Zeit von 3:35:50 Minuten, gelaufen im August 2023 in Bern, ist der Glarner dank des World Rankings an der EM in Rom dabei. Dieses Jahr laborierte er an einer hartnäckigen Entzündung der Achillessehne, die ein planmässiges Training und Zeiten wie in seiner besten Saison 2023 bislang verhinderte. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 8 von 23. Dominic Lobalu (5000 m & 10'000 m / 26 / LC Brühl). Der Kriegsflüchtling aus dem Südsudan erhielt von World Athletics Mitte Mai die Erlaubnis, für die Schweiz an den Start zu gehen. Der 25-jährige Topläufer hätte die EM-Limite auch über 1500 m und im Halbmarathon erfüllt. Bildquelle: Keystone/PETER KLAUNZER.
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Bild 9 von 23. Jonas Raess (5000 m & 10'000 m / 30 / LC Regensdorf). Der Veganer hat im letzten Jahr eine fantastische Debützeit über die 10'000 m hingelegt. Zuletzt lief er in Los Angeles über die 5000 m in 13:15:54 Minuten die zweitbeste Outdoor-Zeit seiner Karriere. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 10 von 23. Morgan Le Guen (5000 m / 30 / Stade Genève). Hatte der Genfer die EM-Limite über 5000 m (13:20,00) kurz zuvor noch verpasst, erfüllte er die vorgegebene Zeit bei einer der letzten Gelegenheiten: In Brüssel senkte der Mittelstreckenläufer seine persönliche Bestzeit am 25. Mai um 10 Sekunden auf 13:14,16 Minuten. Bildquelle: Keystone/Laurent Gillieron.
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Bild 11 von 23. Jason Joseph (110 m Hürden / 25 / LC Therwil). Nach verpatzter Hallen-WM träumt der Basler Showman gross: Der hoch dekorierte Schweizer Rekordhalter, der bei U20- und U23-Europameisterschaften schon abgeräumt hat, möchte endlich auch mit einer Medaille von einer Outdoor-EM der Elite heimkommen. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 12 von 23. Mathieu Jaquet (110 m Hürden / 25 / LC Frauenfeld). Der Thurgauer hat seinen Lebensmittelpunkt im Herbst 2022 nach Basel verschoben, wo er mit Zehnkämpfer Finley Gaio in einer WG lebt. Im Training profitiert er mit Jason Joseph und Ditaji Kambundji von Schweizer Weltklasse-Assen. Bildquelle: KEYSTONE/Michael Buholzer.
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Bild 13 von 23. Julien Bonvin (400 m Hürden / 25 / CA Sierre). Der Walliser erfüllte die geforderte Zeit für Rom bereits an der letztem WM in Budapest. Nach Rom soll es für den Biologie-Studenten an die Olympischen Spiele nach Paris gehen. Bildquelle: Keystone/Philipp Schmidli.
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Bild 14 von 23. Dany Brand (400 m Hürden / 28 / LC Zürich). Nach schwierigen, von Verletzungen geprägten Jahren, näherte sich der Langhürdler 2023 wieder seinen besten Zeiten an. An der WM in Budapest sicherte er sich auch das EM-Ticket. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 15 von 23. Nahom Yirga (400 m Hürden / 22 / LC Zürich). Der Hürdenspezialist aus dem Zürcher Unterland, der 2011 als Flüchtling aus Äthiopien in die Schweiz kam, ist aufgrund des World Rankings an der EM in Rom dabei. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 16 von 23. Michael Curti (3000 m Steeple / 30 / LC Therwil). Der Steeple-Spezialist, der früher als Sprinter unterwegs war, verpasste die EM-Limite zwar knapp, ist in Rom aber trotzdem aufgrund des World Rankings dabei. Bildquelle: imago images/Beautiful Sports.
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Bild 17 von 23. Dominik Alberto (Stabhochsprung / 32 / LC Zürich). Der Zürcher Stabhochspringer verzeichnete einen erfolgreichen Saisonstart. Seit 2021 ist er mit überquerten 5,71 m Co-Schweizer-Rekordhalter. Bildquelle: Imago Images/Beautiful Sports.
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Bild 18 von 23. Simon Ehammer (Weitsprung/ 24 / TV Teufen). Vor zwei Jahren holte der Appenzeller an der EM in München Silber im Zehnkampf. In Rom tritt der Schweizer Rekordhalter im Weitsprung als heisser Medaillenkandidat an. Bildquelle: Keystone/APA/EXPA/PETER RINDERER.
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Bild 19 von 23. Finley Gaio (Zehnkampf / 25 / SC Liestal). Weil Simon Ehammer im Weitsprung antritt, ist der 25-Jährige der einzige Schweizer Vertreter im Zehnkampf. Aufgrund von Knieproblemen musste er auf die Hallensaison verzichten. Bildquelle: Keystone/Gian Ehrenzeller.
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Bild 20 von 23. Tadesse Abraham (Halbmarathon / 41 / LC Uster). Der gebürtige Eritreer ist der Routinier im Schweizer Team. Im Marathon liess er zuletzt mit einem Schweizer Rekord aufhorchen, an der EM ist er im Halbmarathon Teil eines starken Schweizer Teams. Nun bestreitet er seine letzte EM. Bildquelle: Keystone/Anthony Anex.
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Bild 21 von 23. Matthias Kyburz (Halbmarathon / 34 / LC Basel). Der eigentliche Orientierungsläufer sattelte für die Olympia-Saison auf die Strasse um – mit grossem Erfolg: Beim ersten Anlauf unterbot er die Olympia-Limite, zudem wurde er Schweizer Meister im Halbmarathon. Nun vertritt er die Schweizer Farben auch an der EM in Rom. Bildquelle: Mitte Mai dieses Jahres. Keystone/Anthony Anex.
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Bild 22 von 23. Julien Wanders (Halbmarathon / 28 / Stade Genève). Nach seinem kometenhaften Aufstieg fiel der in Kenia lebende Genfer in ein tiefes Leistungsloch. Im Halbmarathon geht Wanders als amtierender Europarekordhalter an den Start. Die Zeit von 59:13 Minuten ist er allerdings vor 5 Jahren gelaufen. Bildquelle: Keystone / URS FLUEELER.
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Bild 23 von 23. Patrik Wägeli (Halbmarathon / 33 / LC Frauenfeld). Der schnellste Landwirt der Schweiz, wie sich der Thurgauer selbst bezeichnet, ist amtierender Schweizer Meister im Marathon. Über die halbe Distanz nimmt er zum dritten Mal an einer EM teil. Bildquelle: Claude Diderich/freshfocus.