Die Schweizer Handballer können sich am Auffahrtssonntag zum ersten Mal seit fast 30 Jahren auf sportlichem Weg für eine WM-Endrunde qualifizieren. Dafür benötigt das Team von Neo-Nationaltrainer Andy Schmid im Playoff-Rückspiel in Winterthur gegen Slowenien mindestens ein Unentschieden.
Träumen nach Exploit erlaubt
Das Hinspiel am Donnerstag hatten die Schweizer gegen den klar favorisierten Olympiateilnehmer überraschend 27:26 für sich entschieden.
Das Ticket für die WM erhält, wer nach Hin- und Rückspiel das bessere Skore aufweist. Bei Gleichstand nach 120 Minuten fällt die Entscheidung direkt im Penaltyschiessen. Die WM-Endrunde 2025 findet im kommenden Januar in Kroatien, Dänemark und Norwegen statt.