Wegen der Corona-Pandemie seien Rennen gestrichen worden, der Verkauf von Sportwagen an Privatleute sei zum Erliegen gekommen, teilte das britische Unternehmen mit. Das Unternehmen mit Sitz in Woking setzt dabei auch in der höchsten Rennsportklasse den Rotstift an.
Nach Angaben seines Chefs Paul Walsh werden die Streichungen eine «erhebliche Auswirkung auf Form und Grösse» des Formel-1-Teams haben. Britischen Medienberichten zufolge will Mclaren etwa 70 der insgesamt 800 Arbeitsplätze in der Formel 1 streichen. Die Saison in der Rennsportklasse ist derzeit unterbrochen, eine Wiederaufnahme soll nicht vor Anfang Juli erfolgen.