100 Jahre danach
: Bereits zum 3. Mal finden Olympische Spiele in Paris statt. Der Zeitpunkt ist speziell gewählt: 100 Jahre nach 1924 und der letzten Austragung in der französischen Hauptstadt. Erstmals Gastgeber war Paris 1900.
100% Geschlechtergleichheit
: Bei den Spielen soll erstmals in der Olympia-Geschichte die gleiche Anzahl an Frauen und Männern am Start stehen. Die Quotenplätze sind auf 10'500 Teilnehmende beschränkt.
«Breaking News»
: Erstmals überhaupt wird mit Breaking (besser bekannt als Breakdance) eine Tanzsportart bei Olympia ihre Aufwartung machen. Mit Skateboard, Sportklettern und Surfing werden auch drei «neue» Sportarten, die in Tokio 2021 Premiere feierten, weiter dabei sein.
15 Millionen
: So viele Besucher werden von den Organisatoren ungefähr im Verlaufe aller Wettkampftage (inkl. Eröffnungsfeier) erwartet. Die Millionenstadt Paris kämpft bereits aktuell mit den Menschenmassen, vor allem im öffentlichen Verkehr, und wird speziell gefordert sein.
Von Paris bis Teahupo'o
:
Der Grossteil der Sportarten findet in und um Paris statt. Teamsportarten wie Fussball, Basketball oder Handball gehen in verschiedenen grösseren Städten Frankreichs über die Bühne. Die südfranzösische Stadt Marseille wird die Segel-Events durchführen, während sich die Surfer und Surferinnen in Teahupo'o auf Tahiti – 15'000 km entfernt von Paris – messen werden.
9 Milliarden Euro
: So hoch schätzen die Organisatoren die Gesamtkosten für die Olympischen Spiele. Die Einnahmen (TV-Rechte, Tickets, Merchandise etc.) sollen 4 Milliarden betragen.
Stichwort Nachhaltigkeit
: Die Olympia-Gastgeber wollen 2024 die nachhaltigsten Spiele der Geschichte veranstalten. Der CO2-Ausstoss soll massiv verringert werden und etwa 1,58 Millionen Tonnen betragen. Im Vergleich mit früheren Veranstaltern wie London 2012 (3,4 Mio.) oder Rio 2016 (3,6 Mio.) ist dies ein ambitioniertes Ziel.
Hohes Sicherheitsaufgebot
: Ca. 30'000 Polizeikräfte und 15'000 Soldaten werden für den Grossevent in Frankreich mobilisiert. Dazu kommen um die 20'000 private Sicherheitsleute für die Fanzonen und Austragungsorte.
Fluss-Premiere:
Zum ersten Mal in der olympischen Geschichte wird die Eröffnungsfeier am Freitag, 26. Juli, nicht in einer Arena, sondern auf einem Fluss – der Seine – stattfinden.
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