Beim Challenger-Turnier im kalifornischen Tiburon hatte Dominic Stricker in seiner Erstrundenpartie am Dienstag trotz Führung aufgeben müssen. Der Berner konnte wegen einer Rückenverletzung nicht mehr weiterspielen.
Rückenprobleme waren es auch, die Stricker im ersten Halbjahr zu einer langen Pause gezwungen hatten. Die Befürchtungen, dass diese in Kalifornien wieder zurückgekehrt sein könnten, bestätigten sich jedoch nicht. Auf Instagram gab der Schweizer Entwarnung.
«Ich freue mich, euch mitzuteilen, dass ich nur einen Nerv eingeklemmt hatte – eine blöde Bewegung, nichts Ernstes», klärt Stricker auf. Er habe sich in seinem letzten Spiel so gut gefühlt wie lange nicht mehr. «Aber dann, ganz plötzlich, eine Bewegung, und ich spürte extreme Rückenschmerzen, die es unmöglich machten, weiterzumachen.»
Stricker wird sich nun ein paar Tage Ruhe gönnen, ehe er wieder ins Training einsteigt. Seiner Teilnahme an den Swiss Indoors sollte nichts im Weg stehen.
