A wie Amis:
Serena (33) – wer sonst – war die beste aller Einheimischen. Gefolgt von: Venus (35). Von den Männern kam keiner über die 4. Runde hinaus.
B wie Bobbele:
Mokierte sich über Federers neueste Erfindung, den SABR (siehe S). Und fühlte sich dann unverstanden, respektive falsch übersetzt. Wie sagt der Volksmund doch so schön: erst denken, dann reden.
C wie Chung:
Südkoreaner, 19 Jahre jung und der Mann, der Stan (abgesehen von Roger natürlich) am meisten Probleme bereitete.
D wie Doi:
Misaki Doi. Hätte Belinda Bencic fast geschlagen. Aber eben nur fast. Siehe auch E und T.
E wie Entschuldigung:
Liess Belinda Bencic via Twitter auf dem Fuss folgen nach dem nicht so guten Benehmen im Match gegen Misaki Doi. Eine starke Reaktion. Siehe auch D und T.
F wie Federer:
Weigert sich strikt, a) älter, b) schlechter und c) langsamer zu werden.
G wie Grand Slam:
Ist heutzutage fast nicht mehr zu schaffen. Das musste selbst Serena erfahren.
H wie Hingis:
In ihrer 3. Karriere ist sie im Doppel und Mixed kaum noch zu schlagen. Sammelt Grand Slam-Titel wie andere Briefmarken.
I wie Ivanovic:
Ana Ivanovic. Reiste als erste Favoritin wieder ab: Out in Runde 1 gegen Cibulkova. Die schöne Serbin bringts bei den Majors einfach nicht (mehr) auf die Reihe.
J wie Jubel:
Den schönsten davon zeigte Roberta Vinci nach ihrem Sieg gegen Serena. Ihr Interview danach hat jetzt schon Kultstatus.
K wie Kyrgios:
Fiel für einmal nicht durch schlechtes Benehmen auf. Hatte allerdings auch nur ein Match lang Gelegenheit dazu.
L wie Lleyton:
Lieferte gegen Landsmann Tomic einen letzten grossen Kampf bei einem Grand Slam-Turnier. Einen, den er verlor. Und einen, den Hewitt früher gewonnen hätte.
M wie Murray:
Hat eigentlich ein Superjahr. Gilt aber nicht für die Majors.
N wie Nole oder Novak oder Nicht-zu-schlagen:
Gewann 3 von 4 Majors in diesem Jahr. Und sonst auch fast alles.
O wie ojojojojo:
Ja, ich weiss, habe ich auch diesmal zuviel verwendet. Sorry.
P wie Pennetta:
Bestritt ihr letztes Grand Slam-Turnier und gewann es: perfetto!
Q wie Quatsch:
Wurde auch diesmal wieder viel erzählt an Medienkonferenzen. Schön beispielsweise, wie Serena nach ihrem Ausscheiden gegen Vinci meinte: Nein, Druck hätte sie keinen verspürt.
R wie Roger:
Der einzige, der Djokovic momentan fordern kann.
S wie SABR (= sneak attack by Roger):
Der meistdiskutierte Spielzug seit langer Zeit. Gut fürs Tennis.
T wie Tränen:
Gibt’s immer wieder im Tennis. Aber eigentlich nie während eines Matches. Belinda Bencic sorgte für die Ausnahme dieser Regel. Siehe auch E und D.
U wie «unbelievable»:
Das meistgehörte Urteil über die Leistungen von Roger.
V wie Vinci:
Roberta vermasselte Serenas Grand Slam-Träume. Nicht überliefert ist, ob sie mit Leonardo (Da) verwandt ist.
W wie Wawrinka:
Stieg verunsichert ins Turnier, schaffte es aber trotzdem in den Halbfinal. Grand-Slam-Bilanz in diesem Jahr: 1 Viertelfinal, 2 Halbfinals, 1 Titel: fantastisch.
X wie Xu Yi-Fan:
Eine Chinesin, die keine Geschichte schrieb. Schied in der 1. Qualifikationsrunde und in der 1. Runde im Doppel aus. Eignet sich aber, um den Buchstaben X ins Spiel zu bringen.
Y wie Ymer:
Davon gibt’s gleich zwei. Brüder aus Schweden. Mikael und Elias, beide sehr talentiert. Von denen wird man noch hören
Z wie «Zum Schluss noch dies»:
Ein weiteres Grand Slam-Jahr ist zu Ende. Aus Schweizer Sicht ein äusserst erfolgreiches: 1 Titel, 2 Finals im Einzel; 5 Titel in Doppel und Mixed.
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