SRF zeigt die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft in der Gruppenphase am 15., 19. und 23. Juni. Auch darüber hinaus wird das TV-Geschehen von allerhand Fussball-Talkrunden und Hintergrundberichten dominiert. Doch nicht jeder möchte das Treiben von Xhaka und Co. auf dem Rasen verfolgen – und schon gar nicht alle Informationen dazu aufsaugen.
Die Lösung: Play SRF! Die folgenden Schweizer Serien-Tipps sorgen für das gute Gefühl, die Schweiz zu unterstützen, ohne eine Sekunde Fussball schauen zu müssen.
«Tschugger»: Die Schweizer Serie mit Bauchmuskelkatergarantie
Im Spannungsfeld zwischen Provinz-Rap, Raclette-Geruch und abgründigen Verbrechen ermitteln die Oberwalliser Tschugger Bax und Pirmin weit über die Kantonsgrenzen hinaus. Ein unschlagbares Team im Kampf gegen das Verbrechen und für Streaming-Spass vom Feinsten.
«Davos 1917»: Die Schweizer Serie mit Gänsehautgarantie
1917 – der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. Im Gegensatz dazu erscheint die Schweiz wie eine Oase des Friedens.
Während sich die Elite der Kriegsparteien im noblen Bergkurort Davos erholt, tobt hinter der idyllischen Kulisse ein Agentenkrieg. Die Krankenschwester Johanna Gabathuler gerät unverhofft zwischen die Fronten: Um ihre uneheliche Tochter zurückzugewinnen, lässt sie sich auf ein tödliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst ein.
«Mindblow»: Die Schweizer Serie mit Dance-Moves à la DJ Bobo
Im Jahr 2003 hat der junge Musiker Markus noch grosse Träume, als er für seine heisere Schwester Eva beim «MusicStar»-Casting einspringt. Sein Auftritt misslingt komplett, und sein Lebensweg ist fortan gepflastert von Pleiten, Pech und Pannen. Als er an seinem vierzigsten Geburtstag die Möglichkeit bekommt, sein jüngeres Ich per SMS zu kontaktieren, sieht er darin die Chance, sein bisher verpatztes Leben zu verändern und zum Star zu werden. Was er zu diesem Zeitpunkt nicht weiss: Damit radiert er auch die wahre Liebe aus seinem Leben.
«L’ultim Rumantsch»: Die Schweizer Serie über die Sprachgrenzen hinaus
Im Mittelpunkt des fiktionalen Familiendramas «L’ultim Rumantsch» steht die Familie Durisch, Besitzerin des grössten Medienunternehmens in Graubünden. Nach dem Tod des Patrons und Gründers Gion-Peder erbt seine Enkelin Ladina einen Anteil an der Firma – unter der Bedingung, dass sie die Zeitung «La Posta» rettet. Nach anfänglicher Skepsis erkennt die Exil-Zürcherin bald, dass sie das Potenzial der rätoromanischen Zeitung nutzen kann, um ihren Kampf für die Umwelt voranzutreiben.