Auszeit hinter Klostermauern

Klosterferien sind hoch im Kurs – immer häufiger auch bei jungen Menschen. Viele finden, dass sich die Batterien hier besser aufladen lassen als in einem teuren Wellnesshotel.

Sehr beliebt ist das Kapuzinerkloster Rapperswil, wo die Gäste als Kurz- oder Langzeitaufenthalter in den Alltag der Klosterbrüder eingebunden sind. Auf dem Tagesplan stehen Stille, Arbeit und freie Zeit, die von den Feriengästen individuell genutzt werden kann, zum Beispiel zur Meditation.

Was die Gäste im Kloster suchen und finden und wie die Klosterbrüder und -schwestern auf die Invasion von Auswärtigen reagieren? Radio SRF 3 hat den Ferien hinter dicken Klostermauern einen «Input» gewidmet, und auch Radio SRF 1 hat sich im Rahmen der «Querfeldeins»-Wanderwoche von der ganz besonderen Atmosphäre dieser spirituellen Ruheinsel überzeugt.

Hinter diese Gemäuer kann man sich zurückziehen: Das Kloster Rapperswil beherbergt Kurz- und Langzeitgäste.

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Begrüssungsschild beim Klostereingang: Gäste sind willkommen.

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Bruder Adrian, der Vorsteher des Klosters Rapperswil, in seinem Büro.

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Klostergang mit Mönchskutten.

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Feriengast Silke.

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Feriengast Christoph.

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Feriengast Karin.

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Der jüngste Bruder in seiner Schreinerei: der 31-jährige Andreas.

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Bruder und Schwester beim Tischdecken.

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Blick in den Speisesaal des Klosters Rapperswil.

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Gäste und Brüder beim gemeinsamen Abwasch.

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