Was ist aussen eins und innen 1001? Was wie eine Geschichte aus arabischen Märchennächten klingt, ist ein Rätsel aus der Türkei. Seine Lösung: der Granatapfel.
Ganz so viele Kerne sind in der markanten Frucht zwar nicht enthalten, gut 400 bis 600 sind es aber schon – und sie haben es in sich: Reich an Vitaminen und Antioxidantien wird daraus gewonnen Speisen und Säften positive Wirkung auf verschiedene Krebsarten, die Zellalterung oder den Cholesterinspiegel nachgesagt.
Das gesundheitliche Potenzial des Granatapfels wird denn auch in zahlreichen Studien erforscht, die zum Beispiel der Frage nachgehen, weshalb der fermentierte Saft noch wirksamer ist als der frisch gepresste.
Die schmackhaftesten Granatäpfel sind hierzulande zwischen September und Januar erhältlich. Bei Zimmertemperatur sind sie mehrere Wochen haltbar und bieten sich zum Beispiel an, um mit ihren roten Kernen Salate oder Fruchtsalate zu verzieren und anzureichern – wie im Rezept von SRF-Kochredaktorin Maja Brunner.
Salat mit Granatapfel, Fenchel, Orange und Feta
Salat:
1 Fenchel, längs in feinste Scheiben gehobelt 1-2 Orangen 1 Granatapfel, Kerne herausgelöst Feta (nach Belieben) Dressing: Heller Weinessig Olivenöl wenig Senf Salz und Pfeffer aus der Mühle evtl. ganz wenig Zucker.
Die Orangen mit einem Messer schälen und dabei die weisse Haut komplett entfernen. Dann die Orangen filetieren (mit dem Messer links und rechts der Haut, welche die Orangen-Schnitze umgibt, ins Fruchtfleisch schneiden und die Orangen-Schnitze herauslösen).
Dann Fenchel, Orangen-Filets und Granatapfelkerne in eine Schüssel geben und die Salatsauce dazugeben. Vorsichtig mischen und etwas ziehen lassen.
Vor dem Servieren nach Belieben Feta darüber bröseln
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