Obst- und Gemüseregale im Supermarkt sind ein Farbfeuerwerk fürs Auge. Davon sollte man sich inspirieren lassen, es auch in der Küche bunt zu treiben. Die farbgebenden sekundären Pflanzenstoffe sind zwar nicht lebensnotwendig, aber sie weisen auf bestimmte wichtige Inhaltsstoffe hin. Gemäss Ernährungsempfehlungen sollten es fünf Portionen Frisches pro Tag sein: drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Früchte. Eine Portion entspricht 120 Gramm, das ist etwa ein Apfel oder ein Viertel Brokkoli.
Das sagen die einzelnen Farben aus:
Orange: Karotinoide geben Aprikosen oder Karotten ihre Farbe. Karotinoide kann der Körper in Vitamin A umwandeln. Weil der Grossteil des aufgenommenen Vitamin A eigentlich aus tierischen Produkten stammt, ist das besonders für Vegetarier wichtig, zum Beispiel für die Sehkraft. Allerdings sind Karotinoide fettlöslich, deshalb sollte man immer etwas Öl dazugeben.
Rot: Rotes Gemüse und Obst wie Tomaten oder Wassermelonen erhalten Lykopine. Dieser Pflanzenstoff schützt die Gefässe.
Blau: Der Pflanzenstoff, der Trauben oder Kirschen färbt, sind die Anthozyane, eine Untergruppe der Flavonoide. Sie halten das Gehirn fit und schützen Herz und Kreislauf.
Grün: Grüne Gemüsearten wie Brokkoli oder Spinat enthalten viel Folsäure. Sie ist gut für die Nerven und das Gedächtnis.
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