Die trüben Tage sind da. Nebel, Regen und kühle Temperaturen prägen den Herbstanfang, und dass die Tage spürbar kürzer werden, hebt die Stimmung auch nicht eben. Was tun? Zum Beispiel ins warme Wasser eintauchen und bei Kerzenlicht und einer Tasse Tee in der eigenen Badewanne Energie tanken.
Bei der Auswahl des passenden Badezusatzes lässt man sich am besten von den eigenen Ansprüchen leiten: Wer einfach die Seele etwas im Schaumbad baumeln lassen möchte, ist mit einem günstigen Bademittel gut bedient. Solche bestehen in erster Linie aus Seife und künstlichen Aromastoffen. Will man dem Körper und der Haut aber etwas Gutes tun, darf es dann schon ein etwas teureres Badeöl sein, das je nach Preis aus hochwertigen natürlichen Inhaltsstoffen besteht.
Wie sich ein solches Badeöl idealerweise zusammensetzt, erklärt die Drogistin und «Ratgeber»-Expertin Annemarie Rambusch in der oben verlinkten Radiosendung. Und sie hat auch einen Tipp auf Lager, wie ein pflegendes Körperöl nach dem Baden am besten angewendet wird: «Sich nach dem Baden oder Duschen nicht ganz abtrocknen. Dann das Öl in der Hand anwärmen und fein auf der noch leicht feuchten Haut verteilen. Das wirkt wie eine Emulsion, die schneller einzieht.»