Natur & Tiere - Hühnerfleisch und Eier: Wie viel Schweizer produzieren und essen
Für das Bundesamt für Statistik spielt es keine Rolle, ob Ei oder Huhn zuerst da war. Es zählt, was da ist, und das ist beeindruckend: 9'878'279 Nutzhühner gab's 2012 in der Schweiz. Sie wurden zur Zucht verwendet, legten 791'499'000 Eier und lieferten 74'650 Tonnen Fleisch.
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Mehr Hühner als Menschen:.
Fast 10 Millionen Hühner lebten 2012 in der Schweiz, davon 2'362'482 Legehennen. Die wichtigsten Hühnerkantone waren Bern und Freiburg, wo je fast zwei Millionen Tiere wohnten.
Bildquelle: Keystone .
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Legende:
Mehr Hühner als Menschen:
Fast 10 Millionen Hühner lebten 2012 in der Schweiz, davon 2'362'482 Legehennen. Die wichtigsten Hühnerkantone waren Bern und Freiburg, wo je fast zwei Millionen Tiere wohnten.
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Poulet immer beliebter:.
1990 wurden in der Schweiz gut 30'000 Tonnen Hühner geschlachtet. Zehn Jahre später waren es bereits 46'000 Tonnen (Schlachtkörpergewicht), und 2012 wurden 74'600 Tonnen Schweizer Hühner geschlachtet. Zusammen mit dem importierten Fleisch verzehrten Herr und Frau Schweizer pro Kopf gut 9 Kilogramm reines Hühnerfleisch.
Bildquelle: Keystone.
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Legende:
Poulet immer beliebter:
1990 wurden in der Schweiz gut 30'000 Tonnen Hühner geschlachtet. Zehn Jahre später waren es bereits 46'000 Tonnen (Schlachtkörpergewicht), und 2012 wurden 74'600 Tonnen Schweizer Hühner geschlachtet. Zusammen mit dem importierten Fleisch verzehrten Herr und Frau Schweizer pro Kopf gut 9 Kilogramm reines Hühnerfleisch.
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Suppenhuhn ist bedrohte Tierart:.
Während Poulets also immer häufiger gegessen werden, verlieren einheimische Suppenhühner an Bedeutung. Während im Jahr 2000 noch Hühner mit 1760 Tonnen Schlachtkörpergewicht als Suppenhuhn verwertet wurden, waren es 2012 nur noch etwas mehr als 1000 Tonnen.
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Legende:
Suppenhuhn ist bedrohte Tierart:
Während Poulets also immer häufiger gegessen werden, verlieren einheimische Suppenhühner an Bedeutung. Während im Jahr 2000 noch Hühner mit 1760 Tonnen Schlachtkörpergewicht als Suppenhuhn verwertet wurden, waren es 2012 nur noch etwas mehr als 1000 Tonnen.
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Schweizer Hühner als Energielieferanten:.
Einheimische Hühner steuern fast die Hälfte des Nährwerts bei, der in unserem Land gesamthaft aus Hühnerfleisch gewonnen wird. Bei anderen Fleischsorten ist dieser Anteil wesentlich höher: Beim Schwein 94,1 Prozent, beim Kalbfleisch sogar 97,6 Prozent.
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Legende:
Schweizer Hühner als Energielieferanten:
Einheimische Hühner steuern fast die Hälfte des Nährwerts bei, der in unserem Land gesamthaft aus Hühnerfleisch gewonnen wird. Bei anderen Fleischsorten ist dieser Anteil wesentlich höher: Beim Schwein 94,1 Prozent, beim Kalbfleisch sogar 97,6 Prozent.
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100 Schweizer Eier pro Person:.
In einheimischen Hühnerställen wurden 2012 fast 800 Millionen Eier gelegt, also durchschnittlich 314 Eier pro Legehenne. Das deckt ziemlich genau die Hälfte des Gesamtbedarfs.
Bildquelle: Keystone .
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Legende:
100 Schweizer Eier pro Person:
In einheimischen Hühnerställen wurden 2012 fast 800 Millionen Eier gelegt, also durchschnittlich 314 Eier pro Legehenne. Das deckt ziemlich genau die Hälfte des Gesamtbedarfs.
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Ein Huhn pro Person würde reichen:.
Hätte jede Schweizerin und jeder Schweizer ein Huhn, könnte dieses problemlos den persönlichen Verbrauch decken. Der jährliche Eier-Konsum beträgt etwa 12 Kilogramm pro Kopf, was ungefähr 220 Eiern entspricht. Die Hälfte davon wird importiert.
Bildquelle: Keystone .
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Legende:
Ein Huhn pro Person würde reichen:
Hätte jede Schweizerin und jeder Schweizer ein Huhn, könnte dieses problemlos den persönlichen Verbrauch decken. Der jährliche Eier-Konsum beträgt etwa 12 Kilogramm pro Kopf, was ungefähr 220 Eiern entspricht. Die Hälfte davon wird importiert.
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Bio-Eier im Trend:.
Die Nachfrage nach biologisch produzierten Eiern steigt kontinuierlich: Der Marktanteil hat sich innerhalb von 10 Jahren verdoppelt und betrug 2011 beinahe 20 Prozent.
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Legende:
Bio-Eier im Trend:
Die Nachfrage nach biologisch produzierten Eiern steigt kontinuierlich: Der Marktanteil hat sich innerhalb von 10 Jahren verdoppelt und betrug 2011 beinahe 20 Prozent.
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