Selfies aus der Serengeti
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Bild 1 von 15Legende: Ein neugieriges Zebrafohlen auf Tuchfühlung mit der digitalen Welt. DLCcovert.com
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Bild 2 von 15Legende: Auch die hübsche Thomson-Gazelle gehört zu den über 40 Arten, die Wissenschaftler in der Ostserengeti gesichtet haben. DLCCovert.com
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Bild 3 von 15Legende: Elefanten wurden ebenfalls registriert. DLCcovert.com
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Bild 4 von 15Legende: Ein Gepard auf dem Sprung. DLCcovert.com
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Bild 5 von 15Legende: Stachelschweine sind die grössten Nager Afrikas – und nachtaktiv.. SCO ScoutGuard
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Bild 6 von 15Legende: Selfie eines Jugendlichen. DLCcovert.com
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Bild 7 von 15Legende: Auch weniger niedliche Bilder wurden eingefangen: Einem Löwen läuft Blut aus einer frischen Wunde. ScoutGuard
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Bild 8 von 15Legende: Erwischt: Diese Hyäne ist mit ihrer Beute in die Fotofalle gegangen. HCO ScoutGuard
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Bild 9 von 15Legende: Ein Südlicher Hornrabe liebkost die Kamera. DLCcovert.com
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Bild 10 von 15Legende: Ein Löwe in einem «unbeobachteten» Moment. DLCcovert.com
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Bild 11 von 15Legende: Elan-Antilopen sind eher gemächliche Tiere. Doch sie können bis zu 70 Kilometer pro Stunde laufen. ScoutGuard
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Bild 12 von 15Legende: Dieses Flusspferd hält seinen wohl geformten Hintern in die Kamera. Covert
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Bild 13 von 15Legende: Die Gnuwanderungen in der Serengeti gehören zu den gewaltigsten Naturschauspielen weltweit. HCO ScoutGuard
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Bild 14 von 15Legende: Verspielt: Eine Löwin säugt ihre Jungen. HCO ScoutGuard
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Bild 15 von 15Legende: Ein Löwenjunges schaut in die Kamera. ScoutGuard
225 Kamerafallen lieferten zwischen 2010 und 2013 Nahaufnahmen der Tierwelt in dem Gebiet in Tansania. Für eine Fotodatenbank haben Wissenschaftler der University of Minnesota (USA) diese Bilder nun zusammen mit 28'000 Freiwilligen eingeordnet.
Wichtig waren Art und Zahl der Tiere, ihr Verhalten oder etwa das Vorhandensein von Jungtieren. Über 40 Arten wurden identifiziert, darunter ungewöhnliche wie Erdwolf, Honigdachs und Zorilla. Das berichten die Forscher im Fachmagazin «Science».
Insgesamt gab es 1,2 Millionen Fotos, aber nur auf 322'000 waren tatsächlich Tiere zu sehen. Der Rest waren Fehlschüsse. Mit der Analyse der Fotos wollen die Forscher die dynamische Entwicklung des Ökosystems nachvollziehen.