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Essstörungen «Wie kann ich Essanfälle überwinden?»

Nicole Heuberger, Margarete Sandmeier und Armita Tschitsaz haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.

Fachpersonen im «Puls»-Chat

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Nicole Heuberger

Dipl. Ernährungs-Psychologische Beraterin IKP

zwäg - essen. geniessen. leben.

Margarete Sandmeier

Dipl. Ernährungstherapeutin

Nahrung – Licht und Schatten

Dr. Armita Tschitsaz

Eidg. anerkannte Psychotherapeutin

Leiterin Therapiezentrum für Essstörungen TZE

Chatprotokoll

lassen sich essstörungen heilen? Oder besteht wie bei zigarettensüchtigen stets eine latente rückfallgefahr?

Armita Tschitsaz: Forschung und Klinik zeigen, dass Essstörungen heilbar sind, Statistiken sind für früh behandelte Jugend noch höher, für langjährige Essstörungen sind die Prognosen schwieriger.

Früher hiess es, "was auf den Tisch kommt, wird gegessen!". Heute erlebe ich immer mehr, dass Eltern ihren Kindern alle Arten "Schnäderfrässigkeiten" durchgehen lassen und sogar ihren Menüplan nach den Vorlieben ihrer Sprösslinge richten. Leistet man damit Ess-Störungen nicht Vorschub?

Margarete Sandmeier: Guten Abend! Beides ist nicht zu empfehlen. Grundsätzlich sollten Mutter oder Vater das Menü bestimmen. Jedoch den Kindern die Wahl der Menge überlassen, respektive sie selbst schöpfen lassen. Das muss dann jedoch auch aufgegessen werden. Wenn ein Elternteil schöpft, darf unter Umständen etwas auf dem Teller bleiben. Bei Kleinkindern sollte beides angepasst werden.

Sich beim essen auf sein Gefühl verlassen klingt wunderbar. Aber sind wir heute nicht so von der Werbung verzogen, dass wir gar nicht mehr wissen, was wir wirklich gerne haben und wann es genug ist?

Nicole Heuberger: Ja, die Beeinflussung durch Werbung und auch Meinungen anderer Leute ist gross. Es ist tatsächlich eine Herausforderung zu wissen, was wir selber wirklich gerne haben. Am besten gelingt das, wenn wir wieder versuchen auf unseren eigenen Körper und "Gluscht" zu vertrauen und natürlich auch das Gefühl von "satt sein" wahr nehmen - was aber bedingt, dass wir eben diesen Körper und seine Signale wahr nehmen.

Die Freundinnen meiner neuen Freundin haben extreme Ansichten zum Essen, Fleisch und so. Sie ist zum Glück normal, aber ich mache mir Sorgen, das die anderen sie beeinflussen könnten und sie dann plötzlich auch veganisch wird und krass abnimmt. Kann ich etwas dagegen tun?

Margarete Sandmeier: Sie sprechen von zwei Themen: einerseits die Beeinflussung, anderseits die Angst bei veganer Ernährung abzunehmen. Bezüglich der Beeinflussung hilft eventuell ein Gespräch mit Ihrer Freundin. Durch vegane Ernährung muss es nicht pers se zu einer Gewichtsabnahme kommen, sofern ihre Freundin sich gut über die Ernährungsform informiert. Vegane Ernährung ist ziemlich komplex.

Die beste Ernährung ist Grossmutters Küche. Was halten Sie von dieser Empfehlung?

Armita Tschitsaz: Grossmutters Küche war angepasst an die Arbeits- und Rohstoffsituation dazumal; grundsätzlich auch heute nahrhaft und gut, wenn es den Geschmack trifft. Ernährung sollte der Lebenssituation und Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln angepasst sein, körperlicher Betätigung, Geschmacksvorlieben. Aus diesem Grund kann keine einzelne Küche empfohlen oder abgelehnt werden, sondern eine ausgewogene Ernährung mit den Bestandteilen einer gesunden - und manchmal auch nicht gesunden- Ernährung.

Ich habe mein Leben lang irgend welche Diäten befolgt und habe so die Nase voll davon. Ohne Anleitungen bin ich aber total verunsichert und ertappe mich dabei, in alte Regeln zurückzuverfallen. Wie finde ich zu einer Ernährung ohne Diätregeln, die Spass macht und gesund ist?

Nicole Heuberger: Eine Ernährung zu finden die einem Spass macht und gleichzeitig gesund ist, ist durchaus eine grosse Herausforderung. Sich an ridigide Diätvorschriften zu halten nimmt einem die Flexibilität. Der Weg zu einer alltagstauglichen, genussvollen und ausgewogenen Ernährung funktioniert mit Vertrauen und auch Verantwortung. Und mit einer Begleitung, die Sie befähigt, eigene (Ess-)Entscheidung zu treffen. Sich stur an Pläne zu halten und die Lebensmittel in "gut und böse" einzuteilen hilft da wenig. Die eigene Ernährung muss zu Ihnen und Ihrem Leben passen.

Wie kann ich meine stetige Lust nach Süssigkeiten reduzieren, bzw. in den Griff bekommen?

Margarete Sandmeier: Guten Abend! Der Lust nach Süssem könnten sie auch mal mit einem Apfel oder einem Rüebli nachgeben. Lange kauen und bewusst essen. Natürlich dürfen Sie trotzdem auch Schokolade etc. aber in Abwechslung. Gut in sich reinhören hilft auch und vielleicht benötigen sie eher mal einen Spaziergang statt etwas Süsses oder einen warmen Tee oder manchmal hilft auch Yoga oder sonstige Entspannungstechniken.

Bin 52 Jahre alt ! Seit ich 17 war bin ich immer 48-50 Kilo leicht bei einer grösse von 167cm. Möchte schon immer ca.10 Kilo zunehmen.Die Ärzte sagen immer ich hätte eine gute Verbrennung. Tiefer Blutdruck und bei Krankheiten wie Grippe usw.keine Reserven. Überall Diäten ?? aber nirgends Tipps zum zunehmen. Danke

Armita Tschitsaz: Stoffwechsel und andere körperliche Prozesse sind sehr komplex. Sie erwähnen "Ärzte", daher gehe ich davon aus, dass Sie sich bereits beraten haben lassen. Jegliche Form von gezielter Gewichtsabnahme und -zunahme sollte fachbezogen begleitet werden; daher empfehlen wir Ihnen eine med./ernährungspsychol. Beratung. Ihre Gewichtszunahme ist eine Frage von Ernährung, Bewegung und psychischer Verarbeitung der Körperveränderung, welche sie unbedingt therapeutisch planen sollten.

Wie kann ich Essanfälle überwinden? (So eine Art Vorstufe von Binge Eating: Essen bis mir schlecht wird, ich sehr unwohl bin etc., passiert so 1 mal wöchentlich, bin dann nicht fähig meinen täglichen Pflichten nachzugehen und bleibe zu Hause, was mich nur anleitet noch mehr zu essen..)

Nicole Heuberger: Solche Essanfälle zu überwinden, bedeutet, dass Sie sich deren Auslöser bewusst werden. Oft bauen sich diese Essanfälle ja regelrecht auf über den Tag oder sind bereits ab dem Moment X vorprogrammiert. Sie sind dann vielleicht auch nicht mehr zu kontrollieren. Einerseits gilt es die Ernährung zu überprüfen, haben Sie ausreichend Kohlenhydrate, oder sparen Sie wo Sie können? Und wie steht es um Ihre Emotionen, stehen Sie unter grosser Anspannung, die dann durch die Essanfälle abgebaut wird? Ich würde Ihnen sehr empfehlen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, damit sich dieses Essmuster nicht weiter verfestigt. Binge Eating ist eine ernst zu nehmende Essstörung. Ernährungs-Psychologische Beraterinnen können Ihnen hier gut weiterhelfen! Sie finden Adressen z.B. unterwww.epb-schweiz.ch.

Guten Abend,kennen Sie das Intervallfasten und falls ja, was halten Sie davon?

Margarete Sandmeier: Beim Intervallfasten gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Grundsätzlich sollte es zu Ihnen passen und Ihnen gut tun. Sobald sie sich zu stark damit beschäftigen müssen und sich ständig hungrig fühlen, ist es nicht zu empfehlen. Grundsätzlich ist für gesunde Erwachsene nichts dagegen einzuwenden, für einige Stunden eine Esspause einzulegen.

Liebe Nicole Heuberger wir hatten grad heute Abend im Hotel wieder die Diskussion wegen dem Salat. Was ist denn besser den Salat vor während oder nach dem Essen resp. Hauptgang? Lg Doris

Nicole Heuberger: Wer gerne Salat hat, soll ihn m.E. dann essen, wann er einem am besten passt. Ich selber esse den Salat z.B. gerne nach dem Hauptgang oder dazwischen. Meistens wird er als Vorspeise serviert. Viele Leuten meinen auch Salat am Abend sei nicht gut verdaulich. Jeder soll aber selber merken, was einem gut tut. Einige "vertragen" den Salat abends wirklich nicht gut und andere tipptopp. Es gibt nicht DIE Empfehlung, ebenso wie es nicht DEN Menschen gibt. Wir sind alle einzigartig.

Guten Abend, ich esse aus Gewohnheit drei mal täglich (Frühstück/Mittag/Abend). Snacks und Süsses esse ich eigentlich nicht, selten esse ich da mal was. Sport mache ich 5 mal die Woche à ca. 45 Min. Wie ist es mir möglich abzunehmen, Diäten mag ich nicht. ich brauche was ich in den normalen alltag integrieren kann. Danke.

Margarete Sandmeier: Sie machen 5x / Woche Sport. Sollte Ihr Abnehm-Wunsch auf Ihr Gewicht zurückzuführen sein, könnte es eventuell sein, dass Sie sehr viel Muskulatur haben und deswegen nicht abnehmen? Aus der Distanz kann ich Ihnen keine rechte Antwort geben, mir scheint, sie bauen Muskulatur auf und diese ist schwerer als Fett. Ansonsten empfehle ich Ihnen, sich an eine Ernährungsfachperson zu wenden.

Was halten sie von einer Darmsanierung, um den Körper wieder "anzulernen" welche Nährstoffe er verwerten soll? Und wie funktioniert so etwas?

Armita Tschitsaz: Es gibt Fastenkonzepte mit der Idee einer geplanten "Manipulation" des Magen-Darm-Traktes, dies ist grundsätzlich therapeutisch nicht empfehlenswert, da die Bakterien (Darmflora) zerstört werden. Falls aus medizinischen Gründen eine Notwendigkeit bestehen sollte, würde ihr Gastroenterologie dies mit Ihnen besprechen.

Guten Abend, ich habe seit Mai 2019 bis jetzt insgesamt 13Kg verloren. Ich habe geschaut was ich esse. Ab und zu habe ich mir auch mal etwas gegönnt. Jedoch hatte ich nie ein Sättigungsgefühl. An was kann das liegen? Im Moment fällt es mir sehr schwer zu schauen was ich esse. Ich habe vermehr lust auf süsses und FasfFood. Das Gewicht kann ich aber gut halten. Ich möchte weitere 10 Kg abnehmen aber irgendwie geht es gerade nicht :( was kann ich da machen?

Armita Tschitsaz: Sie können einen Wochenplan erstellen, in dem Sie Ihre Ernährung eintragen, diesen Wochenplan könnten Sie mit Ihrer Ernährungsberaterin besprechen und für die nächste Woche erneut ihre Mahlzeiten planen, damit Sie einen Überblick erhalten. Grundsätzlich geht es, wie Sie oben lesen können, stets um eine ausgewogene Ernährung, nicht um eine einseitige. Wenn Sie regelmässig über den Tag essen, vermeiden Sie Heisshungeranfälle. Zudem würde regelmässiger Sport helfen, auch hier wäre es wichtig, den Sport langsam aufbauend und regelmässig zu betreiben. Lassen Sie sich beraten, wie Sie Ernährung und Bewegung in den Alltag integrieren können von einer Fachperson (Ernährungspsy, Therapeutin, etc., finden Sie bei der Schweizer Gesellschaft für Essstörungen oder Vereinigung Ernährungspsychologen).

ich bin sehr verunsichert wieviel ich essen sollte....gerade dass was vorhin in der Sendung erwähnt wurde: muss Frau jetzt Frühstücken oder nicht...wenn ich z.b. gar keinen HUnger habe ? Mir scheint da sind sich die "ErnährungsFachleute" auch unsicher..die einen behaupten dieses und die anderen genau das Gegenteil...schwierig

Nicole Heuberger: Ich verstehe gut, dass allgemeine Aussagen verunsichern können. Und Sie haben Recht, die Empfehlungen von Ernährungsfachleuten widersprechen sich manchmal durchaus. Deshalb ist es auch so wichtig, dass Sie Ihre Ernährung nach Ihren eigenen Prinzipien gestalten, was Ihnen und Ihrem Leben und Tagesablauf entspricht. Grundsätzlich empfehle ich auch ein Frühstück, aber es gibt auch Menschen, die verspüren Null Hunger am Morgen und kommen auch gut durch bis Mittag ohne Essen. Dies gilt es zu berücksichtigen und ernst zu nehmen, und dann muss ein Frühstück auch nicht wirklich sein. Sie selber wissen am besten was Ihnen gut tut, darauf sollten Sie mehr vertrauen, als auf Empfehlungen von XY.

Ich mache seit Anfang März dieses Jahres Intervallfasten. Esse während 8 Stunden worauf ich Lust habe und während 16 Stunden verzichte ich aus Nahrung und trinke nur sofern ich Durst habe. Seither habe ich mein Gewicht um fast 17 Kilo verringert. Kann ich dies über längre Zeit auch ohne ärzliche Begleitung durziehen?

Margarete Sandmeier: Über längere Zeit würde ich das Intervallfasten nicht ohne ärztliche Unterstützung durchführen. Ich empfehle zwischendurch die Überprüfung Ihrer Blutwerte.

Sich akzeptieren, wie man ist. Einfach gesagt! Wie schaffe ich es, meinen Körper zu akzeptieren, wenn er beim intuitiven Essen fetter wird? Den Leuten ist es doch egal, dass ich unter der Speckschicht zufriedener bin! Die sehen nur die Röllchen.

Armita Tschitsaz: Ihre Frage ist komplex, es wäre z.B. wichtig zu wissen, was Sie mit "intuitiver" Ernährung genau meinen. Daher wäre es gut, wenn Sie Ihre Ernährung aufschreiben und mit einer Fachperson besprechen, zudem frage ich mich auch, ob Sie eher ein körperliches oder psychisches Ungleichgewicht ansprechen; Selbstakzeptanz ist ja ein psychisches Thema. Sie ist abhängig von Erfahrungen, aber auch unseren sozialen Rückmeldungen, daher ist Ihr Dilemma verständlich und wäre eine gute Diskussion wert in einer Gruppe oder mit einer Fachperson.

Ich habe vor 3 Jahren 18 kg abgenommen und befand mich auf Idealgewicht. Anfangs mit restriktiver Diät, danach nach und nach mit "gesunder"Ernährung mit viel Gemüse, Früchten, möglichst auch gutem Proteinanteil. Ich habe inzwischen wieder 10 kg zugenommen, weil ich wieder in mein altes Essmuster gefallen bin und sogar eine Zuckersucht vermute. Nach Feierabend dreht sich in meinem Kopf alles um die Frage wo kriege ich etwas Süsses her. Ich habe Angst dass ich wieder dick werde. Was kann ich tun?

Margarete Sandmeier: Eine Möglichkeit wäre das Führen einer Essanalyse für eine Woche. Das kann wie ein Esstagebuch geführt werden, in das sie alle gegessenen Nahrungsmittel eintragen. So können sie zunächst überprüfen, was und wann Sie gegessen haben. Das wäre Ihr momentanes Essmuster. Anschliessend schreiben sie für sich einen Wochenplan, in den Sie alles im Voraus planen, was sie essen möchten. Der darf alles beinhalten, auch Süsses. Die Süssigkeiten wechseln sie jedoch ab mit Obst und Gemüse. Einen Abend 1 Reihe Schocki, nächsten Abend Rüebli, nächsten Abend Apfel oder Birne usw. und am vierten Abend gehen Sie spazieren oder ins Yoga oder warm baden oder machen sich einen Tee. Viel Erfolg!

wieviele Stunden sollte man zwischen den Mahlzeiten Pause haben?....oder sollte man in den Pausen auch etwas essen ? Ich finde das schwierig, denn oft kann ich nicht herausfinden, esse ich jetzt diesen Snack, weil mein Körper ihn braucht oder esse ich einfach aus Gewohnheit, "weil man hald in der Pause was isst"...??

Nicole Heuberger: Im Grundsatz ist eine Pause von mind. 4h zwischen den Mahlzeiten empfehlenswert. D.h. zwischen Frühstück und Mittagessen und Abendessen. Je nachdem wie lange diese Mahlzeiten auseinander sind braucht es vielleicht auch eine Zwischenmahlzeit. Es ist entscheidend was auf Ihrem Teller ist bei den Mahlzeiten. Ideal ist, dass der Teller ausgewogen ist, sodass Sie eben nicht gleich wieder Hunger haben nach kurzer Zeit. Es lohnt sich in Ihrem Fall also wirklich der Frage nachzugehen: Warum essen Sie? Haben Sie wirklich Hunger, sprich war die letzte Mahlzeit vielleicht zu lange her oder nicht ausgewogen genug? Oder essen Sie, wie Sie sagen, aus Gewohnheit. Einfach weil jetzt Pause ist und alle rundherum etwas essen, Sie aber eigentlich gar keinen Hunger haben. Solche Essmuster gilt es zu "durschschauen" und ggf. auch zu ändern. Das ist möglich, sobald Sie sich dessen bewusst sind.

Unser bald 16jähriger Sohn mit ADS/ASS und verzögerter Entwicklung, IQ im Normbereich, hat seit Kleinkind ein sehr spezielles Essverhalten. Sein Menuplan ist äusserst bescheiden und seit einem Jahr hat er einiges an Gewicht zugelegt. Ich bin mir bewusst, dass nur er sein Verhalten verändern kann. Gibt es Wege, wie ihm dies als Asperger gelingen kann? Und gibt es auf Asperger spezialisierte ErnähurngsberaterInn oder -wissenschaftler?

Armita Tschitsaz: Unsere jungen Patienten mit ASS haben typischerweise ein rigides und spezielles Ernährungsverhalten. In Bern gibt es die Nathalie-Stiftung, welche ASS-Beratungen zu den unterschiedlichen Themen anbietet und auch einen Überblick verschafft über Förderungsmöglichkeiten zu Ernährung und Bewegung sowie der Motivationsförderung. Wir empfehlen einen Essplan, aber auch die Toleranz für Essspezifika bei ASS.

Chat-Admin: Der Experten-Chat ist beendet - danke für die interessanten Fragen! Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf https://www.srf.ch/sendungen/puls/intuitives-essen-rotes-fleisch-und-wuerste-velohelme

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