Die Weingüter der Bührers haben sich zu veritablen Familienbetrieben entwickelt. Zwei der fünf Kinder arbeiten mittlerweile in Südafrika und Frankreich mit. Zwei Weingüter, zwei Ernten, zwei Teams so wird heute gearbeitet. Das war am Anfang nicht so. Da reiste das Team von Südafrika zur Ernte nach Frankreich. «Damals waren die Flüge auch noch billiger», sagt Bührer.
Der gebürtige Hergiswiler hat mit seiner Frau Birgit Betriebswirtschaft studiert und sich nach einem Postgraduate in den USA an der Forschungsanstalt in Wädenswil zum Weiningenieur ausbilden lassen. Ende der 1980er-Jahre war für Bührers ein Weingut in Frankreich oder in Italien unerschwinglich. Also entschlossen sie sich für das Weingut Saxenburg in der Nähe von Stellenbosch.
«Unser Traum, dass unsere Kinder auf einem Bauernhof aufwachsen können, ist in Erfüllung gegangen», sagt der heute 65-Jährige. Ans Aufhören denkt der Winzer vorderhand nicht. Restaurant, Probierstube und wie in Südafrika üblich ein Guesthouse, Bührer geht die Arbeit nicht aus. «Und die Kinder, die im Betrieb mitarbeiten, haben auch noch nicht genug von mir», sagt er.
Der gebürtige Hergiswiler hat mit seiner Frau Birgit Betriebswirtschaft studiert und sich nach einem Postgraduate in den USA an der Forschungsanstalt in Wädenswil zum Weiningenieur ausbilden lassen. Ende der 1980er-Jahre war für Bührers ein Weingut in Frankreich oder in Italien unerschwinglich. Also entschlossen sie sich für das Weingut Saxenburg in der Nähe von Stellenbosch.
«Unser Traum, dass unsere Kinder auf einem Bauernhof aufwachsen können, ist in Erfüllung gegangen», sagt der heute 65-Jährige. Ans Aufhören denkt der Winzer vorderhand nicht. Restaurant, Probierstube und wie in Südafrika üblich ein Guesthouse, Bührer geht die Arbeit nicht aus. «Und die Kinder, die im Betrieb mitarbeiten, haben auch noch nicht genug von mir», sagt er.