Björn Medernach war in der Schweiz technischer Consultant einer internationalen Sicherheitsfirma. Seine Karriere hängte der Chamer vor drei Jahren an den Nagel, um sich für die verwahrlosten Hunde auf Balis Strassen einzusetzen. Er investierte sein ganzes Vermögen in eine Non-Profit-Organisation. Auf der Rehabilitations-Station werden die Tiere versorgt und aufgepäppelt: «Die Hunde sind oft in einem schlimmen Zustand. Sie wurden angefahren oder geschlagen.» Mittlerweile leben über zweihundert Hunde in seiner Auffangstation.
Tropfen auf den heissen Stein
Björn Medernach weiss, dass er nicht alle Tiere retten kann. Trotzdem ist er sich sicher, dass die Aktion nachhaltig ist: «Wir arbeiten eng mit den grossen Hotels zusammen und machen die Gäste auf die prekäre Situation der Hunde aufmerksam.» Beispielsweise gibt es die «Puppies-Therapy» - Kuscheln mit Welpen: «Es ist ein Geschenk zu sehen, wenn sich die Hunde erholen und wieder Vertrauen in den Menschen haben!
Tropfen auf den heissen Stein
Björn Medernach weiss, dass er nicht alle Tiere retten kann. Trotzdem ist er sich sicher, dass die Aktion nachhaltig ist: «Wir arbeiten eng mit den grossen Hotels zusammen und machen die Gäste auf die prekäre Situation der Hunde aufmerksam.» Beispielsweise gibt es die «Puppies-Therapy» - Kuscheln mit Welpen: «Es ist ein Geschenk zu sehen, wenn sich die Hunde erholen und wieder Vertrauen in den Menschen haben!