Der Nidwaldner aus Hergiswil hatte den Job als Mitarbeiter einer Kaffee-Firma über ein Inserat gefunden. Später eröffnete der heute 68-Jährige eine Wurstfabrik. 1980 investierte er sein ganzes Vermögen in eine eigene Fernsehstation, die er dem damaligen Präsidenten Costa Ricas abgekauft hatte. Mitte der 80er Jahre verlor er alles.
Von da an betätigte er sich hauptsächlich als Landwirt. Doch 1992 verkaufte er alles, was er besass und startete sein bislang letztes Projekt: den Touristenpark am Arenal-See «La Pequeña Helvecia» mit dem eigenen Hotel «Los Heroes».
Es ist ein kleines Stück Schweiz mitten in den Bergen von Costa Rica: Eine Bergbahn mit Lok, Wagen und Schienen aus dem Waadtland, selbst gebauten Tunnels und Viadukten. Aber auch die kleine Kapelle, der Bauernhof, die Simmentaler-Kühe und ein Dreh-Restaurant à la Schilthorn sollen Heimweh-Schweizer und andere Touristen anlocken.
Von da an betätigte er sich hauptsächlich als Landwirt. Doch 1992 verkaufte er alles, was er besass und startete sein bislang letztes Projekt: den Touristenpark am Arenal-See «La Pequeña Helvecia» mit dem eigenen Hotel «Los Heroes».
Es ist ein kleines Stück Schweiz mitten in den Bergen von Costa Rica: Eine Bergbahn mit Lok, Wagen und Schienen aus dem Waadtland, selbst gebauten Tunnels und Viadukten. Aber auch die kleine Kapelle, der Bauernhof, die Simmentaler-Kühe und ein Dreh-Restaurant à la Schilthorn sollen Heimweh-Schweizer und andere Touristen anlocken.