Gabriele Mazzi wuchs in Locarno auf. Schon als junger Mann fühlte er sich stark zum Hinduismus hingezogen. Er reiste oft nach Indien, um zu meditieren und sich mit der hinduistischen Lehre auseinander zu setzen.
Der gelernte Lebensmittelingenieur war zuvor ein erfolgreicher Unternehmer im Bio-Lebensmittelbereich. Vor sieben Jahren gab er alles auf und zog in den Ashram seines spirituellen Meisters nach Heidenrod-Springen in Deutschland.
«Ich erfüllte mir meinen grössten Traum»
Mönch zu werden, war sein grösster Wunsch, sagt der heute 54-Jährige: «Ich bin aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil mir da viele Fragen des Lebens nicht beantwortet wurden. Hier im Ashram finde ich Antworten».
Dass er sein reiches Leben gegen ein Bescheidenes eingetauscht hat, bereut er nicht: «Im Gegenteil, ich bin innerlich reicher geworden und bei mir angekommen. Hinduismus ist eine Kultur, in die ich hineingewachsen bin.»
Der gelernte Lebensmittelingenieur war zuvor ein erfolgreicher Unternehmer im Bio-Lebensmittelbereich. Vor sieben Jahren gab er alles auf und zog in den Ashram seines spirituellen Meisters nach Heidenrod-Springen in Deutschland.
«Ich erfüllte mir meinen grössten Traum»
Mönch zu werden, war sein grösster Wunsch, sagt der heute 54-Jährige: «Ich bin aus der katholischen Kirche ausgetreten, weil mir da viele Fragen des Lebens nicht beantwortet wurden. Hier im Ashram finde ich Antworten».
Dass er sein reiches Leben gegen ein Bescheidenes eingetauscht hat, bereut er nicht: «Im Gegenteil, ich bin innerlich reicher geworden und bei mir angekommen. Hinduismus ist eine Kultur, in die ich hineingewachsen bin.»