Das Auswandern wurde Hugo Lüthi wortwörtlich in die Wiege gelegt. Schon seine Eltern wanderten Ende der 60er-Jahre mit der Familie nach Spanien aus. Hugo Lüthi lernte als kleiner Junge rasch die spanische Kultur kennen. Obwohl seine Eltern nur kurze Zeit in Spanien lebten, war der gelernte Maschinenzeichner angetan vom mediterranen Land und den Leuten: «Seither hatte ich immer den Drang wieder nach Spanien zurück zu kehren.» Auf Mallorca fühlte sich Hugo Lüthi besonders wohl. Der 62-Jährige arbeitete mehrere Jahre in der Hotellerie und Gastronomie in der Ortschaft Cala d'Or. Bis er seine grosse Liebe Doris kennen lernte. Nun wird künftig die italienische Flagge gehisst.
Von Mallorca ins Piemont
Die Koffer sind gepackt für eine neue Traumdestination. Hugo Lüthi und Doris Gloor besitzen ein Haus in der piemontesischen Ortschaft Montabone, nicht unweit von Asti. Ihr Haus steht inmitten von Rebbergen, sagt Hugo Lüthi: «Meine Partnerin hat das Haus geerbt. Statt nur paar Monate dort zu verbringen, haben wir uns entschlossen, für immer dort zu leben. Es ist ein kleines Paradies, ein Ort der Ruhe.»
Von Mallorca ins Piemont
Die Koffer sind gepackt für eine neue Traumdestination. Hugo Lüthi und Doris Gloor besitzen ein Haus in der piemontesischen Ortschaft Montabone, nicht unweit von Asti. Ihr Haus steht inmitten von Rebbergen, sagt Hugo Lüthi: «Meine Partnerin hat das Haus geerbt. Statt nur paar Monate dort zu verbringen, haben wir uns entschlossen, für immer dort zu leben. Es ist ein kleines Paradies, ein Ort der Ruhe.»