Seit rund 25 Jahren lebt Katja Hillebrand (42) in Taschkent. Sie beherrscht alle möglichen Tanzsstile aus dem Orient, beziehungsweise dem zentralasiatischen Raum. Im Winter reist sie jeweils zurück in die Schweiz um zwischen Weihnachten und Neujahr hier Tanzunterricht zu geben.
Für sie sind die Tänze Erholung – eintauchen in eine andere Welt. In ihre Welt, die sie liebt. «Seit meiner Kindheit befasse ich mich damit» sagt sie.
Mit 17 nach Usbekistan
Der Grund für dieses Interesse hat sie ihrem Onkel zu verdanken. Er interessierte sich für ethnographische Musik aus dem Orient und Zentralasien. Katja Hillebrand wollte damals genau wissen, woher die Tänze kommen. Das Interesse lies sie nicht mehr los. So sehr, dass sie mit 17 Jahren den Entschluss gefasst hat, nach Usbekistan zu reisen. Nach ihrer Reise kehrte sie wieder in die Schweiz zurück.
Wohnung für 150 Franken
Irgendwann wollte sie mehr, packte ihre sieben Sachen und liess sich definitiv in Taschkent nieder. Eine 2-Millionen-Einwohner-Stadt, nördlich der Seidenstrasse. Die Wohnung kostete sie nicht mehr als 150 Franken pro Monat.
Sie absolvierte ein Studium für usbekische Tänze und trainierte in verschiedenen Ensembles. Danach ging es auf Reisen in zahlreiche zentralasiatische Länder um weitere Tänze kennenzulernen. Aber Usbekistan blieb sie treu. «Ich glaube, es ist einfach die Gewohnheit an das Leben hier. Die Sprache, die Enerige. Ich hatte immer wieder Heimweh nach Usbekistan.»
Für sie sind die Tänze Erholung – eintauchen in eine andere Welt. In ihre Welt, die sie liebt. «Seit meiner Kindheit befasse ich mich damit» sagt sie.
Mit 17 nach Usbekistan
Der Grund für dieses Interesse hat sie ihrem Onkel zu verdanken. Er interessierte sich für ethnographische Musik aus dem Orient und Zentralasien. Katja Hillebrand wollte damals genau wissen, woher die Tänze kommen. Das Interesse lies sie nicht mehr los. So sehr, dass sie mit 17 Jahren den Entschluss gefasst hat, nach Usbekistan zu reisen. Nach ihrer Reise kehrte sie wieder in die Schweiz zurück.
Wohnung für 150 Franken
Irgendwann wollte sie mehr, packte ihre sieben Sachen und liess sich definitiv in Taschkent nieder. Eine 2-Millionen-Einwohner-Stadt, nördlich der Seidenstrasse. Die Wohnung kostete sie nicht mehr als 150 Franken pro Monat.
Sie absolvierte ein Studium für usbekische Tänze und trainierte in verschiedenen Ensembles. Danach ging es auf Reisen in zahlreiche zentralasiatische Länder um weitere Tänze kennenzulernen. Aber Usbekistan blieb sie treu. «Ich glaube, es ist einfach die Gewohnheit an das Leben hier. Die Sprache, die Enerige. Ich hatte immer wieder Heimweh nach Usbekistan.»