Selina Niederberger arbeitet seit rund zwei Jahren in Port of Spain, der Hauptstadt von Trinidad und Tobago. Sie betreut Flüchtlinge, die einen Asylantrag stellen. Viele von ihnen seien traumatisiert und könnten nicht über ihre Geschichte reden, sagt die 33-Jährige: «Die Lage in Venezuela ist schlimm. Die Menschen haben keinen Zugang zu Nahrungsmitteln, und die Gesundheitsversorgung ist katastrophal.». Viele Familien kommen nach Trinidad und Tobago, in der Hoffnung bleiben zu können.
Inhalt
Selina Niederberger in Trinidad und Tobago
Der karibische Inselstaat Trinidad und Tobago liegt direkt vor der Küste Venezuelas. Hier prallen zwei Welten aufeinander: Die beliebte karibische Feriendestination ist gleichzeitig auch Zufluchtsort für Flüchtlinge. Selina Niederberger arbeitet dort für das UNO Flüchtlingskommissariat.
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