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Ob vegan oder mit Fleisch: Es geht um die Wurst!

Immer mehr vegane Alternativen zu tierischen Produkten stehen in unseren Läden. Sie heissen «planted chicken breast», «Veganaise», «Pfannenquader» oder schlicht «the catch». Aber was stelle ich mir darunter vor? Und welche Namen sind überhaupt erlaubt?

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Bei den Namen für vegane Fleischersatzprodukte herrscht derzeit noch Wildwuchs, trotz Richtlinien des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen. Markus und Nadia diskutieren die Überlegungen von Herstellern und Interessengruppen dazu. Die Grundfrage ist: Wie viel Tier darf oder soll im Produktenamen stecken?

Darüber hinaus werfen die beiden einen Blick auf Redewendungen wie «guet gmetzged», «es Hüendli rupfe» oder «mit dr Wurscht e Hamme abeschlaa». Warum und seit wann sind die Nutztierhaltung, das Schlachten von Tieren und das Essen von Fleisch in unserer Alltagssprache so tief verankert? Und wie gehen eigentlich Veganerinnen und Veganer mit dieser fleischlastigen Sprache um? Klar ist: Heute geht es um die Wurst!

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