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SVP-Nationalrat Thomas Matter während der Debatte zum Umgang mit Eritreern, deren Asylgesuch abgelehnt wurde.
Bild: KEYSTONE/Peter Schneider
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Abgewiesene Eritreer sollen in Drittland ausgeschafft werden

Seit Jahren sucht das Parlament nach einer Lösung, wie mit Eritreern umgegangen werden soll, deren Asylgesuch abgelehnt worden ist. Eritrea weigert sich, diese Menschen zurückzunehmen. Nun hat das Parlament den Bundesrat beauftragt, einen Drittstaat zu suchen, der die Eritreer vorübergehend aufnimmt, bis sie in ihre Heimat zurückgeschafft werden können. Ob der Plan realisiert werden kann, ist allerdings heftig umstritten.