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Statt einer Cyber-Truppe hat die Schweiz also höchstens ein Cyber-Trüppchen. Es werde einen Ausbau geben, kündigt Armee-Chef Philippe Rebord an.
Bild: Keystone
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Armeechef Philippe Rebord und der Cyberkrieg

In den 1970er-Jahren brachte die Reformpädagogik frischen Wind in die Klassenzimmer, Kinderbedürfnisse standen im Mittelpunkt. Nach der Buchpublikation über Jürg Jegges sexuellen Missbrauch wird das Thema auch in der Schweiz diskutiert. Das Gespräch mit dem Erziehungswissenschaftler Damian Miller.

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Philipp Rebord hat Bilanz gezogen über seine 100 ersten Tage als Chef der Schweizer Armee. Die Rede war von neuen Kampfjets, die die Schweiz brauche, von der Artillerie, die erneuert werden müsse – und vom Cyber-Space: Die Armee denkt darüber nach, einen Gegner im Cyber-Space angreifen zu können. In Wahrheit steckt die Schweizer Cyber-Abwehr allerdings noch in den Kinderschuhen.

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