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UNO-Generalsekretär António Guterres an der COP15.

Bild: Paul Chiasson/The Canadian Press via AP

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COP15: Die Weltgemeinschaft einigt sich auf mehr Artenschutz

Im kanadischen Montreal haben fast 200 Staaten ein Übereinkommen geschlossen, das bis 2030 den Verlust der Artenvielfalt stoppen soll. Die Biodiversität soll gestärkt werden. Weltweit sollen 30 Prozent der Landes- und der Meeresfläche geschützt werden. Die Vereinbarung wird als historisch gefeiert, muss sich aber erst noch in ihrer Umsetzung beweisen.

Einzelne Beiträge

COP15: Die Weltgemeinschaft einigt sich auf mehr Artenschutz

Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden.

Im kanadischen Montreal haben fast 200 Staaten ein Übereinkommen geschlossen, das bis 2030 den Verlust der Artenvielfalt stoppen soll. Die Biodiversität soll gestärkt werden. Weltweit sollen 30 Prozent der Landes- und der Meeresfläche geschützt werden. Die Vereinbarung wird als historisch gefeiert, muss sich aber erst noch in ihrer Umsetzung beweisen.

Japan rüstet auf – eine Zeitenwende?

Laufzeit 6 Minuten 31 Sekunden.

Die konservative Regierung unter Premier Fumio Kishida will das Armeebudget Japans kräftig aufstocken: In den nächsten fünf Jahren sollen umgerechnet bis zu 300 Milliarden Franken in Verteidigung und Sicherheit investiert werden. Trotz pazifistischer Verfassung soll Japan in der Lage sein, fremdes Territorium anzugreifen. Etwa, um feindliche Raketenstellungen auszuschalten.

Niederlande entschuldigen sich für Sklaverei

Laufzeit 5 Minuten 57 Sekunden.

Die niederländische Regierung entschuldigt sich für die Rolle des Landes in der Geschichte der Sklaverei. Als Kolonialmacht versklavten die Niederlande im 17. und 18. Jahrhundert schätzungsweise mehr als eine halbe Million Menschen. Bis heute hat sich noch keine niederländische Regierung offiziell dafür entschuldigt. Premierminister Rutte hat dies nun in einer Ansprache im Fernsehen getan.

USA: Wegfall von «Titel 42» verschärft Grenzproblematik

Laufzeit 4 Minuten 49 Sekunden.

Innerhalb eines Jahres hat die US-Grenzschutzbehörde an ihrer Südgrenze rund 2.8 Millionen Interventionen wegen illegalen Grenzübertritten registriert. Ab Mittwoch könnte sich die Situation dort weiter verschärfen: Dann dürfen die US-Behörden den sogenannten «Title 42» nicht mehr anwenden. Eine Regelung, die es den USA erlaubte Migrantinnen und Migranten rasch abzuschieben.

«Winter ist für viele in Grossbritannien eine Herausforderung»

Laufzeit 6 Minuten 12 Sekunden.

In Grossbritannien öffnen Bibliotheken, Kirchen und Gemeindezentren ihre Türen, damit sich Menschen für einige Stunden aufwärmen können. Gemäss Hilfswerken sind rund 15 Millionen Menschen potentiell von Armut betroffen – wegen der rekordhohen Inflation und steigenden Energiepreisen. Dazu kommt, dass viele in schlecht isolierten Häusern wohnen.

Eidgenössische Finanzkontrolle: Direktor stellt Prioritäten vor

Laufzeit 5 Minuten 11 Sekunden.

Die Eidgenössische Finanzkontrolle schaut der Verwaltung und einigen Bundesunternehmen wie der SBB oder der Post auf die Finger: dass Gelder effizient und rechtmässig ausgegeben werden. In den letzten Jahren hat sie verschiedene Missstände aufgedeckt, stand aber auch selbst in der Kritik. Seit 100 Tagen leitet Direktor Pascal Stirnimann die Behörde und hat nun seine Prioritäten vorgestellt.

Twitter-User würden Elon Musk als Chef absetzen

Laufzeit 3 Minuten 3 Sekunden.

Elon Musk wird den Chefposten bei Twitter abgeben. Sofern er sich an das Resultat seiner eigenen Umfrage auf dem Kurznachrichtendienst hält. Bis heute Mittag konnten Twitter-Nutzerinnen und Nutzer abstimmen: 57,5 Prozent der Befragten sprachen sich für seinen Rücktritt aus. Nicht unbedingt, eine Blamage für Musk.