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Welche Armee soll's denn sein? Die Frage stellt sich nach dem NNein zum Kampfjet Gripen.

Bild: Keystone

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Debatte zur Zukunft der Schweizer Armee

Das Nein zur Gripen-Beschaffung wirft Fragen auf zur Zukunft der Schweizer Armee. Wichtige Fragen. Die Diskussion mit Laurent Goetschel, Direktor von Swisspeace, Marcus Graf, Vizepräsident der Schweizer Offiziersgesellschaft und Bruno Lezzi, Politikwissenschafter an der Universität Zürich.

Das Nein zur Gripen-Beschaffung wirft Fragen zur Zukunft der Armee auf. Wichtige Fragen. Die Schweizer Armee belastet nämlich das Bundesbudget jährlich mit fünf Milliarden Franken. Die kontroverse Diskussion mit Laurent Goetschel, Direktor von Swisspeace, Marcus Graf, Vizepräsident der Schweizer Offiziersgesellschaft und Bruno Lezzi, Politikwissenschafter an der Universität Zürich.

Einzelne Beiträge

Fragen in die Westschweiz nach dem Gripen-Nein

Laufzeit 2 Minuten 50 Sekunden.

Die Romandie hat geschlossen Nein gestimmt zur Beschaffung des schwedischen Kampfjets. Wie erklärt man sich das in der Romandie? Und: Welche Armee wollen die Westschweizer?

Debatte zur Zukunft der Schweizer Armee

Laufzeit 17 Minuten 33 Sekunden.

Das Nein zur Gripen-Beschaffung wirft Fragen zur Zukunft der Armee auf. Wichtige Fragen. Die Schweizer Armee belastet nämlich das Bundesbudget jährlich mit fünf Milliarden Franken. Die kontroverse Diskussion mit Laurent Goetschel, Direktor von Swisspeace, Marcus Graf, Vizepräsident der Schweizer Offiziersgesellschaft und Bruno Lezzi, Politikwissenschafter an der Universität Zürich.

Der armeefreundliche Kanton Nidwalden

Laufzeit 3 Minuten 16 Sekunden.

Im Kanton Nidwalden hat es 68 Prozent Ja-Stimmen gegeben zur Beschaffung des schwedischen Kampfjets Gripen. Nicht nur, weil die Armee dort traditionell gut verankert ist, sondern auch wegen eigener wirtschaftlicher Interessen: Die Pilatuswerke in Stans garantieren vielen Leuten Arbeit.

Auf Sieg spielen statt nur Zeichen setzen

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Das schlechte Resultat der Mindestlohninitiative ist eine herber Schlag für die Gewerkschaften und die linken Parteien. Nun beginnt die Suche nach den Ursachen dieser Niederlage. Wir müssen wieder besser auf die Basis hören, sagen Kritiker aus den eigenen Reihen.

Giorgio Napolitano oder «Re Giorgio» - ein Portrait

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Am Dienstag wird der italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano mit allen militärischen Ehren auf dem Bundesplatz empfangen. Tags darauf reist er weiter ins Tessin, wo die Konflikte und Probleme zwischen der Schweiz und Italien am augenfälligsten sind. Doch wer ist dieser Giorgio Napolitano?

Brisantes Politknäuel in Libyen

Laufzeit 3 Minuten 2 Sekunden.

In Libyen haben Milizen das Parlamentsgebäude angegriffen und die Abesetzung von Parlament und Regierung verkündet. Parlament und Regierung ihrerseits verurteilen den Putschversuch - und haben islamistische Milizen zur Verteidigung in die Hauptstadt Tripolis beordert.

Beliebt und verhasst - der Abwart

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Auf der Liste der beliebtesten Hass- und Witzfiguren haben Hauswarte traditionell einen Spitzenplatz. Doch ein guter Abwart ist für Hausbesitzer Gold wert. Das beweist nicht nur der gesunde Menschenverstand, sondern auch eine wissenschaftliche Studie der ETH.