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Geballter Ärger für Micheline Calmy-Rey

Bundesrätin Micheline Calmy-Rey musste zuletzt einiges einstecken: Kritik am Gasgeschäft mit Iran, die diplomatische Krise mit Libyen, die Vorwürfe gegen den Schweizer Kolumbien-Vermittler Jean-Pierre Gontard.

Zuletzt sorgte ihr Angebot, Russlands diplomatische Interessen in Georgien wahrzunehmen, für heftiges Stirnrunzeln.

Nun hat sich - auf Antrag der SVP - gar die Aussenpolitische Kommission damit beschäftigt, ob Calmy-Rey für das Departement überhaupt geeignet sei.

Die Frage an Inlandredaktor Lukas Schmutz: Weshalb kommt diese geballte Ladung Kritik und Fragen ausgerechnet jetzt?

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