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Staatlich gefördert: ein Baby in Ungarn, das mit Hilfe der In-vitro-Fertilisation gezeugt worden ist.
Bild: Keystone
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Geburtenförderung mit Widersprüchen in Ungarn

Kinderwunschkliniken sind in Ungarn Unternehmen von «nationaler strategischer Bedeutung». Sie sollen Ungarns Regierungschef Viktor Orban helfen eines seiner grossen Ziele zu erreichen: Die Ungarinnen sollen wieder mehr Kinder zur Welt bringen. Weil diese Kliniken so wichtig sind, wurden nun alle verstaatlicht - was längst nicht allen Frauen mit Kinderwunsch gefällt.