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Monitoring für abgewiesene Asyl-Bewerber gefordert
Der Name des burmesischen Flüchtlings Stanley Van Tha wurde zum Inbegriff eines fatalen Fehlentscheides des Schweizer Asyl-Wesens. Als Konsequenz fordern Menschenrechts-Organisationen vom Bund ein Monitoring für abgewiesene Asyl-Bewerber.
Nach seiner Ausschaffung musste Stanley Van Tha in seinem Heimatland Burma fast vier Jahre in einem Foltergefängnis verbringen. Menschenrechtsgruppen weisen darauf hin, dass es noch weitere Fälle von Fehlentscheiden bei Flüchtlings-Ausschaffungen gebe, die aber keinerlei Publizität erlangt hätten.
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