Obama schliesst zu Clinton auf

Barack Obama ist Hillary Clinton dank einer Triumphserie bei den US-Vorwahlen dicht auf den Fersen. Das könnte für die Demokraten zu einem ernsthaften Problem werden.

Weitere Themen:

Der Chef der internationalen Atomenergiebehörde warnt vor einer atomaren Rüstungsspirale.

Die Affäre Couchepin-Mörgeli geht weiter.

Menschenrechts-Organisationen fordern Konsequenzen aus dem Fall Stanley Van Tha.

Einzelne Beiträge

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  Obama mit Clinton fast gleichauf

  02:49 min

  Barack Obama ist Hillary Clinton dank einer Triumphserie bei den US-Vorwahlen dicht auf den Fersen. Den Demokraten droht eine lähmende Patt-Situation und damit ein erbitterter innerparteilichen Kampf. Das Kopf-an-Kopf-Rennen um Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag im Sommer könnte für die Demokraten zu einem ernsthaften Problem werden.

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  Al-Baradei warnt vor atomaren Rüstungsspirale

  03:12 min

  Der Chef der Atomenergiebehörde IAEA, Mohammad al-Baradei, hat die Atomwaffenstaaten auf der 44. Münchner Sicherheitskonferenz zur Abrüstung aufgerufen und vor einer atomaren Rüstungsspirale gewarnt. Das alte Thema Abrüstung ist wieder aktuell, auch vor dem Hintergrund möglicher Terror-Angriffe. Konkrete Gespräche und Vorstösse sollen nun rasch lanciert werden.

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  Mörgeli veröffentlicht geheimes Sitzungsprotokoll

  04:15 min

  Die Kontroverse über den angeblich unabsichtlichen Mörgele-Mengele-Versprecher von Bundespräsident Pascal Couchepin geht weiter: Die Sonntagspresse hat eine Abschrift des geheimen Sitzungsprotokolls veröffentlicht. Diese wurde von SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli zur Verfügung gestellt. Als Mitglied der Kommission hat Mörgeli die Aufzeichnung der vertraulichen Sitzung abhören dürfen. Die Frage an Bundeshaus-Redaktorin Kathrin Hug: Ist mit Mörgelis Abschrift klarer, was genau geschehen ist?

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  Monitoring für abgewiesene Asyl-Bewerber gefordert

  03:34 min

  Der Name des burmesischen Flüchtlings Stanley Van Tha wurde zum Inbegriff eines fatalen Fehlentscheides des Schweizer Asyl-Wesens. Als Konsequenz fordern Menschenrechts-Organisationen vom Bund ein Monitoring für abgewiesene Asyl-Bewerber. Nach seiner Ausschaffung musste Stanley Van Tha in seinem Heimatland Burma fast vier Jahre in einem Foltergefängnis verbringen. Menschenrechtsgruppen weisen darauf hin, dass es noch weitere Fälle von Fehlentscheiden bei Flüchtlings-Ausschaffungen gebe, die aber keinerlei Publizität erlangt hätten.

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