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Die Premiers der Visegard-Staaten: Viktor Orban, Ungarn; Bohuslav Sobotka, Tschechien; Ewa Kopacz, Polen und Robert Fico, Slowakien (von links).
Bild: Reuters
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Östliche EU-Staaten gemeinsam gegen feste Flüchtlingsquoten

Europa soll sich in der Flüchtlingspolitik stärker engagieren und besser zusammenarbeiten. Das fordern Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident François Hollande, denn der Flüchtlingstrom sei im Moment die grosse Herausforderung für Europa.

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Die vier sogenannten Visegrad-Staaten Tschechien, Ungarn, Slowakei und Polen trafen sich in Prag zu Beratungen rund um die Flüchtlingskrise. Sie verlangen eine bessere Sicherung der EU-Aussengrenzen und einen verstärkten Kampf gegen Schlepper. Derweil fordern Deutschland und Frankreich in einem gemeinsamen Brief einen gesamteuropäischen Ansatz.

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