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Schwacher Trost für Südkoreas «Trostfrauen»

Die sogenannten «Trostfrauen» wurden im Zweiten Weltkrieg in Bordellen der kaiserlichen japanischen Armee zur Prostitution gezwungen. Japan zahlt nun weitere Entschädigungen, und Korea verspricht, den Protest zurücknehmen. Gespräch mit Nataly Jung-Hwa Han, Leiterin des Korea-Verbandes in Berlin.

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Japan und Südkorea haben den jahrzehntelangen Streit über die Sexsklavinnen im Zweiten Weltkrieg beigelegt. Japan zahlt Entschädigungen, und Korea verspricht, den Protest zurücknehmen. Die sogenannten «Trostfrauen» wurden im Zweiten Weltkrieg in Bordellen der kaiserlichen japanischen Armee zur Prostitution gezwungen. Gespräch mit Nataly Jung-Hwa Han, Leiterin des Korea-Verbandes in Berlin.

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