Verfahren gegen algerischen Ex-Verteidigungsminister eingestellt
Folter, Mord, Zwangsverschleppungen in den 1990er-Jahren in Algerien: So lauten die Vorwürfe gegen einen ehemaligen algerischen Verteidigungsminister, der sich zeitweilig in der Schweiz aufhielt. Die Bundesanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen ihn eingestellt – weil die Voraussetzungen für eine Anklage nicht erfüllt seien. Die Opfer wollen die Klage ans Bundesstrafgericht weiterziehen.
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