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Bankkunde muss live zusehen, wie sein Konto gehackt wird

Ein Kunde der Credit Suisse bekommt im Minutentakt Pushnachrichten seiner Bank – jede mit einer provisorischen Abbuchung. Insgesamt wird sein Konto via Debitkarte mit 300 Franken provisorisch belastet. Alle Zahlungen sind für Apple. Der Kunde hat jedoch keinen Kauf bei Apple getätigt. Sofort ruft er seine Bank an, sperrt seine Debitkarte und verlangt, die Zahlungen an Apple zu stoppen. In den jeweiligen Pushnachrichten steht nämlich «Zahlung vorgemerkt». Doch die CS sagt, die Zahlungen könnten nicht gestoppt werden. Zwei Tage später sind die 300 Franken definitiv von seinem Konto abgebucht.

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